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Libri antichi e moderni

L�-Strauss, Claude

Strukturelle Anthropologie.

Suhrkamp Vlg. - Ff./M., 1967.,

45,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
L�-Strauss, Claude
Editori
Suhrkamp Vlg., Ff./M., 1967.
Formato
1. - 3. Tsd. (= 1. deutsche Aufl.). 433 S.; Illustr.; 21 cm. Originalleinen.
Soggetto
L�-Strauss, Deutsche Erstausgabe, ethnologischer Strukturalismus
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gutes Exemplar. - KLASSIKER. - Titel der Originalausgabe >Anthropologie Structurale< ; Aus dem Franz�sischen von Hans Naumann. // Inhalt : Vorwort -- Einleitung: Geschichte und Ethnologie -- Sprache und Verwandtschaft -- Die Strukturanalyse in der Sprachwissenschaft und in der Anthropologie -- Sprache und Gesellschaft -- Sprachwissenschaft und Anthropologie -- Nachtrag zu den Kapiteln -- Soziale Organisation -- Der Begriff des Archaismus in der Ethnologie -- Die sozialen Strukturen in Zentral- und Ostbrasilien -- Gibt es dualistische Organisationen? -- Magie und Religion -- Der Zauberer und seine Magie -- Die Wirksamkeit der Symbole -- Die Struktur der Mythen -- Struktur und Dialektik -- Kunst -- Die Zweiteilung der Darstellung in der Kunst Asiens und Amerikas -- Die Schlange mit dem K�rper voller Fische -- Probleme der Methode und des Unterrichts -- Der Strukturbegriff in der Ethnologie -- Nachtrag -- Die Stellung der Anthropologie in den Sozialwissenschaften und die daraus resultierenden Unterrichtsprobleme. // Claude L�-Strauss (* 28. November 1908 in Br�ssel; � 30. Oktober 2009 in Paris) war ein franz�sischer Ethnologe. Er gilt als Begr�nder des ethnologischen Strukturalismus.Die Begr�ndung des franz�sischen Strukturalismus wird oft datiert auf das Erscheinen von L�-Strauss' Analyse von Verwandtschaftssystemen 1949. Die Grundidee ist: ein durch Heiratsregeln gesteuertes Tauschsystem ersetzt nat�rliche Verwandtschaften durch soziale Allianz mittels reziproker Verpflichtung. Heiratsregeln werden unterschieden nach Heiratsgeboten (die Gesellschaft empfiehlt, aus welcher Gruppe geheiratet werden soll) und Heiratsverboten (es ist nur vorgeschrieben, aus welcher Gruppe nicht geheiratet werden darf). Das signifikant h�igste Vorkommen einer bestimmten Form des "Frauentauschs" kann dabei, so die These, durch deren bevorzugte systematische Stellung erkl� werden. Es handelt sich um die Kreuzkusinenheirat, die Heirat eines Mannes mit der matrilateralen Kreuzkusine (der Tochter des Mutterbruders). Diese erzeuge die stabilsten gesellschaftlichen Verh�nisse.