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Libri antichi e moderni

Baader, Franz Von

Schriften Franz von Baaders. Ausgew�t und hrsg. von Max Pulver.

Leipzig - Insel Verlag, 1921.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Baader, Franz Von
Editori
Leipzig, Insel Verlag, 1921.
Formato
XV; 366 S.; 23 cm; OHalbpergamentband.
Soggetto
Philosophie, Franz von Baader
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Exemplar; Einband nur geringf�gig berieben. - In Frakturschrift. - Benedict Franz Xaver, seit 1808 Ritter von Baader, auch Franz Benedikt von Baader (* 27. M� 1765 in M�nchen; � 23. Mai 1841 ebenda), war ein deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph. . Franz von Baaders sp�re philosophische Schriften wurden allgemein gesch�t. Seine Theorien von einer einheitsstiftenden Weltseele und sein B�hme-Bild haben insbesondere auf Schellings Naturphilosophie eingewirkt, der ihm anfangs sehr verbunden war. Er beteiligte sich am Kreis um Joseph G�rres, dem auch der Theologe Ignaz von D�llinger zeitweilig zugeh�rt hat. Ab 1826 war Baader Honorarprofessor f�r Philosophie der 1472 in Ingolstadt gegr�ndeten und 1826 nach M�nchen verlegten bayerischen Landesuniversit� wo er religionsphilosophische und erkenntnistheoretische Vorlesungen hielt. Baader stand der religi�sen Bewegung um Johann Michael Sailer und Johannes Evangelista Go�er nahe, die sich unter anderem mit neuen Formen der �umene befassten. �Es k�nnte leicht von M�nchen aus wieder gut gemacht werden, was von Wittenberg aus verdorben war� (Werke, Bd. XV, S. 516). Im K�lner Kirchenstreit positionierte sich Baader als vehementer Gegner des kirchlichen Absolutismus, worauf ihm der bayerische Innenminister Karl von Abel 1838 Vorlesungen in Religionsphilosophie verbot. . (wiki) // INHALT : �er die Analogie des Erkenntnis- und des Zeugungstriebes; �er die Begr�ndung der Ethik durch die Physik; �er den Blitz als Vater des Lichtes; Fermenta Cognitionis; S�e aus der erotischen Philosophie; Alle Menschen sind im Seelischen, guten oder schlimmen Sinn unter sich Anthropophagen; �er den Begriff einer vis sanguinis ultra mortem; Vierzig S�e aus einer religi�sen Erotik - u.a.m.