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Libri antichi e moderni

Blumauer, Alois

Prosaische Schriften. Aloys Blumauer's s�tliche Werke. Vierter Theil.

K�nigsberg - Universit�-Buchhandlung, 1827.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Blumauer, Alois
Editori
K�nigsberg, Universit�-Buchhandlung, 1827.
Formato
IV; 202 Seiten; 14,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Soggetto
Freimaurerei, Aufkl�ng, deutsche Literatur, �terreich
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes, sch�n erhaltenes Exemplar; Einband etwas berieben; innen sehr gut. - In Frakturschrift. - Aloys Blumauer, gelegentl. Alois Blumauer oder Johannes Aloisius Blumauer, (* 21. oder 22. Dezember 1755 in Steyr; � 16. M� 1798 in Wien) war ein �sterreichischer Schriftsteller in der Zeit der Aufkl�ng. Seine Pseudonyme waren A. Auer und Aloys Obermayer. Blumauers Freund Sonnenfels stellte ihm den Schriftsteller Joseph Franz von Ratschky vor, mit dem Blumauer dann in den Jahren 1781 bis 1794 den Wiener Musenalmanach herausgab. Mit diesem Almanach, den Ratschky 1777 begr�ndet hatte, wurde die Tradition der Pariser Almancs des muses in Wien fortgef�hrt. � Blumauers Freund Sonnenfels stellte ihm den Schriftsteller Joseph Franz von Ratschky vor, mit dem Blumauer dann in den Jahren 1781 bis 1794 den Wiener Musenalmanach herausgab. Mit diesem Almanach, den Ratschky 1777 begr�ndet hatte, wurde die Tradition der Pariser Almancs des muses in Wien fortgef�hrt. Als sein G�nner van Swieten 1782 auf Anordnung Kaiser Josephs II. die Censur-Commission reformierte, berief er Blumauer zum k. k. B�cher-Zensor; er blieb in dieser Position bis 1793. Da diese Beh�rde nur sehr halbherzig arbeitete, hatte Blumauer gen�gend Zeit f�r seine eigenen literarischen Arbeiten. Seit Goethes G�tz von Berlichingen war diese Thematik in Mode und so konnte Blumauer im November 1780 sein einziges Drama Erwine von Steinheim, am k.k. Nationaltheater zur Auff�hrung bringen. Die Premiere war ein sehr gro�r Erfolg und wurde von der offiziellen Kritik wie auch vom Publikum begeistert gefeiert. Der Stil des St�ckes erinnert durchaus an den des Sturm und Drang, obwohl Blumauer dies immer abgestritten hatte, da er kein Freund dieser Richtung war. Zwischen 1782 und 1784 war Blumauer der Chefredakteur der Wiener Realzeitung, in welcher aufkl�rische, fast schon revolution� Ideen publiziert wurden. Diese Zeit war auch seine sch�pferischste; u. a. entstand da sein - heute noch gelesenes - Werk Virgils Aeneis, travestiert. Im selben Jahr ver�ffentlichte er auch seinen ersten Gedichtband, der ebenfalls sehr erfolgreich war und mehrere Auflagen erlebte. Blumauers Aeneis wurde begeistert gelesen und auch gleich in viele europ�che Sprachen �bersetzt. Gerade bei diesem Werk bemerkt man Blumauers gro� Vorbilder auf dem Gebiet der Parodie und Travestie. � 1781 wurde Blumauer Freimaurer. Der Aufkl�r trat der im selben Jahr gegr�ndeten Wiener Loge Zur wahren Eintracht bei, welche ab 1782 von Ignaz von Born als Meister vom Stuhl geleitet wurde. Blumauers Logenbr�der waren u. a. seine Schriftsteller-Kollegen Johann Baptist von Alxinger, Tobias Gebler, Gottlieb Leon (1757�1830), Joseph Franz von Ratschky, Joseph von Retzer (1754�1824) und Joseph von Sonnenfels; allesamt dem Illuminatenorden angeh�rend, wie auch Blumauer selbst unter dem Ordensnamen 'Hermionius', wobei der Zeitpunkt seiner Mitgliedsaufnahme unbekannt ist. . (wiki) // INHALT : Des Maurers Wort; eine Rede von Br. B.; Rede �ber den Charakter des Maurers .; Rede �ber die Leiden und Freuden des menschlichen Lebens .; Ueber den Kosmopolitismus des Maurers; Versuch einer Geschichte der alten Ritterschaft, in Bezug auf die Freymaurerey . Erziehung der Ritterschaft und festgesetzte Epoche derselben; Beobachtungen �ber Oesterreichs Aufkl�ng und Literatur / u.a.