Philobiblon. Eine Zeitschrift für Bücherliebhaber. Jahrgang III in 10 Heften.

Gr.-8°. (4),464 S. Mit zahlreichen Abbildungen und Beilagen. Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel und beigebundenen Orig.-Umschlägen. Dietzel/Hügel 2394. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. - Beiträge von Anonymus (Gerhart Hauptmanns `Das bunte Buch`. Die Geschichte seines Entstehens), Otto F. Babler (Mozart als Leser), Ernst Darmstädter (Der Naturselbstdruck), Adolf Dresler (Newe Zeytungen), Alexander Dumas (Nodier als Bibliophile), Paul Englisch (Wilhelmine Schroeder-Devrient - zu Unrecht verdächtigt), Paul Englisch (Seltene Erotika), Paul Ettinger (Russischer Brief), Adolf Fluri (Heinrich Wölflis Reise nach Jerusalem 1520-1521), Erwin Holzer (Der Hortulus Animae des Lucas Cranach), W.Funke (Ein Würzburger Buchbinder des 16. Jahrhunderts: Hans Herroldt), Max Joseph Husung (Eine neue Aldinen-Sammlung), Georg Kinsky (Beethoven-Erstdrucke bis zum Jahre 1800), Christian Heinrich Kleukens (An die Mitglieder der Gesellschaft der Bibliophilen), Graf Carl von Klinckowstroem (Von Büchern über die Taschenspielkunst), Karl Klingspor (Meine Büchersammlung), Gräfin Maria Lanckorónska (Die Bibliothek Paul und Olga Hirsch), Otto Mallon (Ein unbekannter Einblattdruck Clemens Brentanos), Herbert Reichner (Die Vollbehr-Sammlung), Herbert Reichner (Die 50 schönsten Bücher von 1929), Herbert Reichner (Was wird gesammelt?), Arthur Rümann (Was soll der Sammler illustrierter Werke des 19. Jahrhunderts besitzen?), Arthur Rümann (Salomon Gessner), Arthur Rümann (Dickens und seine Illustratoren), Ernst Schulz (Abendländische Schreibschriftformen), Karl H. Silomon (Die Drucke der Chemnitzer Bücherfreunde), Herbert Stubenrauch (Ein Stendhal-Fund), Herbert Stubenrauch (Der Buchillustrator Egidius Verhelst), Adolph Tronnier (Von der Stadt Mainz, der `Mainzer Presse` und Christian Heinrich Kleukens), Ernst Tuchmann (Ein bibliophiles Gespenst), Fedor von Zobeltitz (Über die `Zukunft der deutschen Bibliophilie`), Stefan Zweig (Meine Autographen-Sammlung) und `bibliophile` Selbstbiographien von Hans Fürstenberg und Emil Starkenstein. - Gutes Exemplar.