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Libri antichi e moderni

Eckstein, Friedrich August

Nomenclator philologorum.

Hildesheim : Gg Olms. , 1966.,

69,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Eckstein, Friedrich August
Editori
Hildesheim : Gg Olms. , 1966.
Formato
Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1871. VII, 656 S. ; kl. 8. Originalleinen.
Soggetto
a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Allgemeines, Hochschulen
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Einer �seren Veranlassung verdankt dieses Buch seine Entstehung. Die Verlagshandlung beabsichtigte die f�r das Jahr 1870 in Leipzig angesetzte Versammlung deutscher Philologen und Schulm�er mit einer Festschrift zu begr�ssen, als deren Gegenstand Fr. Ritschl ein biographisches Verzeichniss der Philologen vorschlug und mich zur Abfassung desselben aufforderte. Der Aufgabe jenem Vereine, dem ich seit einem Menschenalter unausgesetzte Theilnahme bewiesen habe, eine gelehrte Arbeit zu widmen konnte ich mich nicht entziehen, auch wenn die freundschaftlichen Verh�nisse, in welchen ich zu dem Urheber des Planesund zu den Verlegern stehe, bei der Entscheidung nicht schwer in�s Gewicht gefallen w�n. Ueber-dies galt es einem Bed�rfnisse abzuhelfen, f�r das schon 1835 der unter uns lebende Dr. Hoffmann ein biographisches Lexikon der Alterthumsforscher angek�ndigt und auch 1838 in dem Handbuche zur B�cherkunde S. 280�442 eine recht dankenswerthe Grundlage gegeben hat. -- Die Schwierigkeit des Werkes habe ich mir nicht verhehlt. Es musste die M�er umfassen, welche seit der Renaissance bis auf unsere Tage herab auf dem umfassenden Gebiete der Alterthumswissenschaft schriftstellerisch th�g gewesen sind. Und diese M�er finden sich nicht blos unter den Humanisten und Philologen; die Vertreter der verschiedenen Facult�n, der juristischen besonders und der medicinischen, weniger der theologischen, waren zu durchmustern, weil auch sie den hier in Betracht kommenden Disciplinen ihre Studien zugewendet haben. Und wie viele L�er theilen sich in den Ruhm diese Wissenschaften gepflegt und gef�rdert zu haben? Wenn ich auch von Jugend auf f�r die Geschichte der Philologie mich stets interessirt, manches dahin Geh�rige bearbeitet, Vieles gesammelt habe, so hat mir doch der Gedanke an eine Verarbeitung meines Materials sehr fern gelegen.