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Libri antichi e moderni

La Syrie. 42 Vues en photographie en couleurs naturelles. (Fotografie / Ansichtskarten). (Syrien / Libanon).

UVACHROM A.G. f�r Farbenphotographie M�nchen, o.J. (um 1935).,

195,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Editori
UVACHROM A.G. f�r Farbenphotographie M�nchen, o.J. (um 1935).
Formato
Mappe / Box mit 42 farb. Fotografien u. einer �ersichtskarte. Karten: 10 x 15 cm.
Soggetto
Syrien, Libanon, Photographie, Farbfotografie, Photo-Technik, Baudenkm�r, Baukunst, Islam, Geschichte, Architektur, Kulturgeschichte, Ansichtskarten, Fototechnik, Uvachrom AG
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Ex.; die Mappe mit kl. L�ren u. kl. Besitzerstempel; die Karten sehr gut erhalten. - Komplett, 42 farb. illustrierte Ansichtskarten / Postkarten; die Motive z. Teil wohl durchgehend kriegszerst�rt . / Die Aufnahmen der Karten : 1934 / 1935. - Die Aufnahmen zeigen u.a.: Baalbek Jupitertempel; Bacchus Tempel; Damaskus Tekieh Moschee; Baalbek Akropolis; Saida; Damaskus Omaiyade Moschee; Minet el-Hoesn; Berg Hermon; Baalbek Jupiter Tempel; Ain el-Mouraisse; Baalbek Venustempel; Nahr el-Kelb; Saladins Grab / Damaskus; Geb�e aus Beirut - u.v.a. // Uvachrom AG, auch Uvachrom Aktiengesellschaft f�r Farbenphotographie, 1917 in M�nchen gegr�ndetes Unternehmen zum Vertrieb farbiger Diapositive und Farbabz�ge, etwa durch Herstellung von Ansichtskarten . Die Uvatypie ist eine Methode zur Herstellung farbiger Diapositive und Farbabz�ge. Sie stellt eine Form der Beizvirage und des Auswasch-Reliefs dar. Das Verfahren wurde von Arthur Traube entwickelt und 1916 ver�ffentlicht. Er gr�ndete 1918 die Firma Uvachrom AG in M�nchen, um die Uvatypie wirtschaftlich auszuwerten. Nach der Zerst�rung der Fabrikationsr�e im Zweiten Weltkrieg wurde das Verfahren nicht wieder aufgenommen. (wiki) // . Das V�lkerbundmandat f�r Syrien und Libanon � franz�sisch Mandat fran�s sur la Syrie et le Liban) wurde 1922 vom V�lkerbund in Best�gung der Beschl�sse der britisch-franz�sischen Konferenz von Sanremo (1920) an Frankreich erteilt. Es umfasste das Gebiet der heutigen Staaten Syrien und Libanon sowie der heutigen t�rkischen Provinz Hatay. Das Mandat fran�s en Syrie wurde nach dem Ersten Weltkrieg und dem Auseinanderbrechen des osmanischen Reiches geschaffen. In den Jahren 1919 und 1920 entsprechend dem Sykes-Picot-Abkommen, welches zwischen Gro�ritannien und Frankreich im Ersten Weltkrieg geschlossen worden war, erhielt Gro�ritannien das britische Mandat Mesopotamien auf dem Gebiet des heutigen Irak sowie das V�lkerbundsmandat f�r Pal�ina, welches den s�dlichen Teil der osmanischen Provinz Syrien (Syrien, Pal�ina und Jordanien) umfasste, w�end Frankreich den Rest des osmanischen Syriens (das moderne Syrien, den Libanon und Hatay) kontrollierte. Anfang der 1920er wurden die britische und die franz�sische Kontrolle �ber diese Gebiete durch ein Mandatsystem des V�lkerbundes formalisiert und Frankreich bekam das Mandat �ber Syrien am 29. September 1923, welches neben dem modernen Syrien den modernen Libanon und Hatay (Alexandretta) umfasste. Das franz�sische Mandat bestand bis 1943, als die zwei unabh�igen Staaten Syrien und Libanon aus dem im Osmanischen Reich ungeteilten Gebiet entstanden waren. Hatay wurde 1939 nach einem Referendum an die T�rkei angeschlossen. Die franz�sischen Truppen verlie�n Syrien und den Libanon im Jahr 1946. � (wiki)