Gemeinn�tzige Fliegerausbildung. Gemeinn�tziges Unternehmen zur Ausbildung von Sportfliegern.

Einband berieben und besto�n, teilw. vom Block gel�st, aber zusammenh�end. Klammern verrorstet, handschriftl. "Ila 1928" auf dem Einband (Wikipedia: Erst zehn Jahre nach Kriegsende, 7.�28. Oktober 1928, fand in Berlin wieder eine Internationale Luftfahrtausstellung in den Messehallen am Berliner Funkturm statt.) - Stempel des Flugplatzes Staaken bei Berlin und Eigentumsstempel "Hans Schaller" auf der Titelseite. - VORTEILE DES SPORTFLIEGERSCHEINES: Au�r der gesunden, Geist, K�rper, Geschicklichkeit und Weitblick f�rdernden Flugbet�gung gibt es eine solche F�lle von M�glichkeiten, das Fliegen nebenberuflich zu verwerten, da�sie sich nicht alle auff�hren lassen. Es werden als Beispiele nur Industrielle, Kaufleute auf allen Gebieten, Wissenschaftler des Flugzeugbaues und aller die Luftfahrt ber�hrenden F�er sowie der Wetterkunde, der Astronomie und des Lichtbildwesens, Luftfahrt-Techniker, Angeh�rige des Vermessungs-, Forst-und Kulturfaches, von Reklame, Film und Detektivunternehmungen, ferner Lehrer, Sportlehrer, �rzte, Luftfahrtverwaltungs- und Luftfahrtabfertigungsbeamte herausgegriffen. Sie und viele mehr finden neben Erholung gleichzeitig reichliche Anwendung dieses K�nnens in ihrem Beruf. Es sollte aber nicht allein der einzelne das Streben haben, Sportflieger zu werden, sondern Beh�rden und Firmen sollten im eigenen Interesse ihre Beamten und Angestellten in dem ihnen m�glichen Umfange ausbilden lassen. - Wikipedia: Hans Schaller (* 1911 in Berlin; � 1966 ebenda) war ein deutscher Kameramann, Bildjournalist, Pressefotograf, Standfotograf und pers�nlicher Fotograf des Schauspielers Heinz R�hmann [.] Literatur: J�rg Schmalfu� Holger Steinle: Hans Schaller � Luftfahrtfotograf. Aviatic, Oberhaching 2015, ISBN 978-3-942645-05-8 (Bildbiographie).