Sehr gutes Exemplar. - Franz�sisch. // Text: Le grand jeu de Francis Bacon von Michel Leiris. // ILLUSTRATIONEN : Triptyque, 1976 / huile et pastel sur toile, chaque panneau 198 x 147,5 cm / Triptyque, mai-juin 1973 / huile sur toile, chaque panneau 198 x 147,5 cm / �ude pour le corps humain, 1975-1976 huile sur toile, 198 x 147,5 cm / �ude pour autoportrait, 1976 - triptyque huile sur toile, chaque panneau, 35,5 x 30,5 cm / Autoportrait, 1973 / huile sur toile 198 x 147,5 cm - collection priv�/ Triptyque, 1971 / huile sur toile, chaque panneau 198 x 147,5 cm / �udes pour portrait, 1976 / huile sur toile, chaque panneau 35,5 x 30,5 cm / Trois figures et un portrait, 1975 huile et pastel sur toile, 198 x 147,5 cm / �udes pour un portrait, 1976 - triptyque huile sur toile, chaque panneau 35,5 x 30,5 cm / �ude pour autoportrait, 1976 / huile et pastel sur toile, 198 x 147,5 cm / Homme descendant l'escalier, 1972 huile sur toile, 198 x 147,5 cm / �udes pour portrait, 1976 - diptyque / huile sur toile, chaque panneau 35,5 x 30,5 cm / Autoportrait, 1973 / huile sur toile 198 x 147,5 cm - collection priv�/ Triptyque, ao�t 1972 / huile sur toile, chaque panneau 198 x 147,5 cm / Personnage devant un lavabo, 1976 huile sur toile 198 x 147,5 cm / Personnage �ivant refl� dans le miroir, 1976 huile sur toile, 198 x 147,5 cm - collection priv�/ �udes pour un portrait, 1976 - triptyque huile sur toile, chaque panneau 35,5 x 30,5 cm / �ude pour un portrait, 1976 huile sur toile 35,5 x 30,5 cm / �ude pour un portrait, 1976 huile sur toile 35,5 x 30,5 cm / �ude pour un portrait, 1976 huile sur toile 35,5 x 30,5 cm / �ude pour un portrait, 1976 huile sur toile 35,5 x 30,5 cm. -- Francis Bacon (* 28. Oktober 1909 in Dublin; � 28. April 1992 in Madrid) war ein in Irland geborener britischer Maler. Francis Bacon geh�rt zu den bedeutendsten gegenst�lichen Malern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken setzt er sich vornehmlich mit der Darstellung des deformierten menschlichen K�rpers in eng konstruierten R�en auseinander. Als Autodidakt begann er Ende der 1920er Jahre mit der Malerei. . Bacons Leinw�e sind gerahmt, fast immer in den Ma�n 198 cm x 147,5 cm (gr��re Ma� lie�sein Atelier nicht zu), nicht gefirnisst, sondern hinter Glas ausgestellt. Seine Bilder, meist mit � gemalt, waren zun�st durch einfache symmetrische Beziehungen und �bersichtliche Farbzonen strukturiert. Dies gilt sowohl f�r Einzelbilder als auch f�r Bildergruppen, seine Triptychen. Simple geometrische Formen bilden den Hintergrund. Ein oftmals kreisrunder Untergrund oder eine elliptische Horizontlinie, rechteckige Wandfl�en, ger�startige Linien im Raum bei geordneter, pastelliger Farbpalette geben Bacons Figuren Struktur (Studie zu einem Portrait von Lucian Freud, 1973; Studie zu einem Selbstportrait, 1985). Die Figuren selbst sind mit reicherer Palette aufgetragen, mit groben Pinselstrichen verschmiert, die Farben mit B�rsten oder Lappen auf die Leinwand gestrichen. So verhalten sich die farbigen Inkarnate kontrapunktisch zu den entleerten, fast sterilen Hintergr�nden und geraten auf diese Weise in Isolation. Sie sind unscharf, verwackelt und teilweise bis zur Unkenntlichkeit deformiert. Mehrere Farbschichten �berlagern einander, entstellen die Z�ge der Figur, verwackeln ihre Konturen. Die Beziehung zwischen Figur und Hintergrund wird br�chig. Erscheint die Kulisse statisch und neutral, werden die Figuren oftmals dynamisch und energiegeladen dargestellt. Auf eine fast klinische Folie legt sich der Gegensatz einer zerdehnten K�rpermasse. . Francis Bacon entlehnte seine figuralen Stellungen teilweise der Fotografie, aber auch der Skulptur.