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Libri antichi e moderni

Schenkel, Daniel, Theologe (1813-1885).

Eigenh. Brief mit U.

Heidelberg, 24. I. 1857.,

200,00 €

Inlibris Antiquariat

(Wien, Austria)

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Dettagli

Autore
Schenkel, Daniel, Theologe (1813-1885).
Editori
Heidelberg, 24. I. 1857.
Soggetto
Autographs: Science
Lingue
Inglese

Descrizione

2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Darmst dter Verlagsbuchh ndler Eduard Zernin: "Mit dem ergebensten Dank f r das mit 121 fl. 11 kr. richtig empfangene Honorar in Betreff des 1857 1tes Semester in der A.K. Zeitung gelieferten Beitrags verbinde ich die Versicherung, da ich nicht mangeln werde, so weit thunlich, Ihren, wie mir scheint, ganz zweckm igen Wunsch, bei den Herren Mitarbeitern zu unterst tzen. Ebenso werde ich in diesen Tagen Herrn Geh. Rath Bunsen (sein Titel ist 'Exzellenz') den an ihn adressierten Brief pers nlich bergeben. Einmal ein Druckwerk bei Ihnen verlegen zu lassen, w rde mir nur Freude machen. Eine gr ere Arbeit werde ich jedoch erst dann wieder bernehmen, wenn meine Dogmatik beendigt ist. Dagegen habe ich gro e Lust, zumal auch vielfache Anforderungen von Anderen an mich gelangen, von meinem Berliner Vortrag einen Separatabdruck nebst einer Vertheidigung gegen die auf ihn gerichteten Angriffe veranstalten zu lassen. Da der Vortrag doch einige Sensation hervorgerufen zu haben scheint, so schiene mir ein solches Unterfangen, rasch veranstaltet, auch von buchh ndlerischem Erfolge sein zu m ssen [.]". - Der im Brief erw hnte Vortrag "Das gegenw rtige aggressive Verfahren der r misch-katholischen Kirche in ihrem Verh ltnisse zum Protestantismus" wurde 1857 bei C. W. Leske in Darmstadt publiziert, der erste Band der Dogmatik erschien 1858 in Wiesbaden. - Nach Studien in Basel und G ttingen wurde Daniel Schenkel zun chst Pfarrer am Schaffhausener M nster. 1849 bernahm er eine Professur in Basel, zwei Jahre sp ter folgte der Ruf nach Heidelberg, wo Schenkel auch als Seminarleiter und Universit tsprediger fungierte. 1856/57 stand er der Universit t als Rektor vor. - Mit gepr. Monogramm und kleinen Randeinrissen, die Adressseite angestaubt.
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