Die Konkurrenzlehre im deutschen und t�rkischen Strafrecht. Eine rechtsvergleichende Darstellung. Schriften zum Strafrechtsvergleich, Band 2.

M�elstempel auf Fu�chnitt, leicht berieben und besto�n. - In dieser Arbeit wird die Konkurrenzlehre im deutschen und t�rkischen Strafrecht mit der Ber�cksichtigung der h�chstrichterlichen Entscheidungen rechtsvergleichend analysiert. Die Arbeit behandelt vor allem die Frage, was unter dem Begriff der �Handlung� zu verstehen ist. In beiden Rechtsordnungen wird allerdings f�r diese Frage keine zufriedenstellende Antwort gefunden. Im Vergleich zur deutschen Konkurrenzlehre wird im t�rkischen Strafrecht der Anwendungsbereich der Idealkonkurrenz wesentlich begrenzt, weil im t�rkischen Strafrecht die teilweise Identit�der Handlungen geringen und die Klammerwirkung keinen Anklang gefunden hat. Au�rdem ist hervorzuheben, dass die Konkurrenzbestimmungen im t�rkischen Strafgesetz reformbed�rftig sind. Die Nichtregelung der Realkonkurrenz im t�rkischen Strafrecht ist besonders zu kritisieren. Es ist zudem bemerkenswert, dass die deutsche Konkurrenzlehre auf das t�rkische Strafgesetz, abgesehen von der Realkonkurrenz und der Fortsetzungstat, Einfluss genommen hat. -- Aus dem Inhalt: Handlungsbegriff des Verbrechenssystems -- Tat im strafprozessualen Sinn -- Handlungsbegriff der Konkurrenzlehre im deutschen Recht -- Handlungsbegriff nach dem t�rkischen Recht -- Rechtsvergleichung -- Idealkonkurrenz -- Realkonkurrenz (Tatmehrheit) -- Fortsetzungstat (Zincirleme Su�-- Zusammengesetzte Straftat -- Rechtsvergleichung -- Gesetzeskonkurrenz im deutschen Recht -- Gesetzeskonkurrenz im t�rkischen Strafrecht -- Zusammenfassende Rechtsvergleichung. ISBN 9783428150007