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Libri antichi e moderni

Aristoteles

Die Aristotelische Physiognomik: Schl�sse vom K�rperlichen auf Seelisches. Aus d. Griech. �bers. u. mit e. Einl. vers. von M. Schneidewin.

Heidelberg : N. Kampmann, 1929.,

45,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Aristoteles
Editori
Heidelberg : N. Kampmann, 1929.
Formato
79 S. Originalbroschur.
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Lichtschatten auf Einband, vereinzelt Stockflecken auf Seiten, Anmerkung auf Titelseite, sonst gut und sauber. Seltenes Exemplar. - Einleitung: Man kann alle B�cher einmal in zwei Klassen einteilen. Die einen wollen �ber etwas, was ist oder gewesen ist (oder was sein sollte) belehren, die andern wollen sich selbst geben als den Gegenstand, den man kennenlernen soll. Zu der letzteren Klasse geh�rt vornehmlich alle Poesie, die ja eben schon ihrem von vielen V�lkern aufgenommenen griechischen Namen nach eine (neu) schaffende Kunst ist. Zwar mu�der Gegenstand aller Poesie in der Welt selbst oder dem eigenen Ich, das ja auch zur Welt geh�rt, gegeben sein; aber die Poesie verwandelt ihn ganz in das, was aus ihm wird, wenn er in ihre freischaffende Art aufgenommen und von ihr ausgestellt wird. Das griechische Schriftchen �ber �Physiognomik�, das wir in deutscher �ersetzung hier ver�ffentlichen, scheint zu der ersten Klasse zu geh�ren. Aber wenn wir es n�r kennenlernen, so finden wir es seltsam, da�wir �ber eine Sache, die allen Zeiten angeh�rt, nach dem Eingang des Schriftchens �ber das wechselseitige Verh�nis von Leib und Seele durch ein Buch, das schon �ber zwei Jahrtausende alt ist, unterrichtet werden sollten, nachdem so vieles ganz neu und soviel gr�ndlicher erforscht worden ist. - Maximilian Paul Ernst Berthold Schneidewin (* 24. Februar 1843 in G�ttingen; � 22. Januar 1931 in Hameln) war ein evangelischer Theologe, Philosoph, Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer. Schneidewin war ein umfassend ausgebildeter Gelehrter. Er galt als Experte f�r klassische Philologie. Mit zahlreichen Ver�ffentlichungen, selbstst�ig und in Zeitschriften, beteiligte er sich am Austausch seiner Zeit �ber philosophische, schulp�gogische, philologische und politische Themen und fiel mit seinen Ideen aus dem Rahmen des �lichen. Er kann zu den Pragmatikern des 19./20. Jahrhunderts gez�t werden. Er lehnte metaphysische und religi�se Konzepte f�r die Philosophie ab. Kant folgte er insofern, als f�r ihn Wissen, bzw. Erkennen aus Anschauung und Denken entsteht. (Wikipedia)