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Libri antichi e moderni

B�Hler, Charlotte

Der menschliche Lebenslauf als psychologisches Problem. Mit 28 Abb. im Text u. auf 1 Tafel. Psychologische Monographien; hrsg. v. Karl B�hler; IV. Band.

S. Hirzel - Leipzig, 1933.,

68,00 €

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Dettagli

Autore
B�Hler, Charlotte
Editori
S. Hirzel, Leipzig, 1933.
Formato
1. Aufl. XV; 328 S.; 23 cm. Originalleinen.
Soggetto
Entwicklungspsychologie, Psychologie
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gutes Exemplar; geringe Gebrauchsspuren; div. hs. Besitzvermerke. - KLASSIKER. - EA. - Die vorliegende Untersuchung �ber �Den menschlichen Lebenslauf als psychologisches Problem" ist konsequent aus meinen experimentellen und theoretischen Studien von �Kindheit und Jugend" einerseits, andererseits aus meinen theoretischen �erlegungen �ber Bed�rfnisse und Aufgaben erwachsen. Es wurde mir sehr bald bei diesen theoretischen Ans�en klar, da�ein wirkliches Verst�nis der Vorg�e bei Bed�rfnis und Aufgabe weder durch ein Studium einzelner, aus dem Lebensganzen herausgerissener Handlungen, noch aber auch durch das blo� Bem�hen um die Entstehung dieser Vorg�e in der Kindheit zu erlangen ist. Vielmehr schien mir unbedingt erforderlich, aus dem Ganzen und vor allem vom Ende des menschlichen Lebenslaufes her zu erfassen, was Menschen eigentlich letztlich im Leben wollen und wie bis zu diesem Letztlichen hin ihre Ziele gestaffelt sind. . (Vorwort) // Charlotte B�hler, geb. Malachowski (* 20. Dezember 1893 in Berlin; � 3. Februar 1974 in Stuttgart) war eine deutsche Entwicklungspsychologin. . Im M� 1938 erfuhr sie w�end eines Aufenthalts in London vom �Anschluss �terreichs�. Karl B�hler wurde am 23. M� 1938 in Schutzhaft genommen und in Folge wurden beide, da sie j�discher Herkunft waren, aus der Universit�entfernt. �er Beziehungen zu Norwegen erreichte Charlotte B�hler nach sechseinhalb Wochen die Freilassung ihres Gatten. Im Oktober 1938 war die Familie in Oslo wiedervereint. Beide erhielten zwar einen Ruf an die Fordham University in New York City f�r 1938. Karl B�hler nahm dann aber eine Professur in Saint Paul, Minnesota, an, w�end Charlotte B�hler in Norwegen blieb, da sie 1938 bereits zeitgleich je eine Professur an der Universit�Oslo und der Lehrerakademie Trondheim angenommen hatte. Erst nach einer dringenden Bitte ihres Ehemannes emigrierte sie 1940 in die Vereinigten Staaten nach Saint Paul, was ihr noch kurz vor der Besetzung Norwegens gelang. 1942 �bernahm sie die Position einer Leitenden Psychologin im Zentralkrankenhaus von Minneapolis. Im Jahr 1945 nahm sie die US-amerikanische Staatsb�rgerschaft an und wechselte nach Los Angeles, Kalifornien, als Leitende Psychologin des County General Hospital. Diese Funktion �bte sie bis zu ihrer Emeritierung 1958 aus, zeitgleich war sie Professorin f�r Psychiatrie an der University of Southern California in Los Angeles. . (wiki) // INHALT : . Der Lebenslauf vom Aspekt des Erlebnisses und der subjektiven Daten. ---- Objektive und subjektive Daten. An die Seite von Ereignissen, Verhaltungsweisen und Produkten tritt jetzt noch die Untersuchung der Erlebnisse. ---- Intentionalit� Die doppelte Rolle der Produktion im Lebenslauf. Die Existenzweise, der Vollzug des F�r-etwas-Sein hei� Bestimmung. Die bewu�e Bestimmung in Gestalt v�lliger Hingabe kann sogar die eigene Existenz des Individuums in Frage stellen. - R. Rolland. - Funktion B= Bet�gung, ohne sich mit etwas zu befassen. Zuf�ige Herstellung = Bet�gung mit zuf�igem Ergebnis. Plan = resp. aufgabem�ge Herstellung = Bet�gung f�r und zu etwas. ---- Dasein und Bestimmung. Die Idee der Vollendung, der Ganzheit des Lebens, der Aufgabe als neue Dimension des Lebens (der Sollcharakter). Das Dasein ist bestimmt zur Vollendung. Bestimmung ist Produktion am eigenen Leben. - Wilhelm von Humboldt. ---- Bed�rfnis, Aufgabe und Bestimmung. Die f�nf Momente des Bestimmungsph�mens.- Th.A. Edison, A. Carnegie, L.Tolstoi als Beispiele einer immer klareren Abl�sung der Bestimmung vom Bed�rfnis und einer immer umfassenderen Aufgabesetzung. ---- Bestimmungsinhalte. Das Wirken f�r eine Sache und f�r das eigene pers�nliche Werden. Immanente und transzendente Bestimmungsgebung: W. v. Humboldt. - S. Kierkegaard. ---- Bestimmungsspielraum. Die mehr oder weniger weiten inneren M�glichkeiten in der Wahl der Bestimmung: O. Wilde. - M. Baker-Eddy. Bestimmung und Schuld. Bestimmung als essentielle Forderung. ---- (u.v.a.)