Dettagli
Anno di pubblicazione
2004
Editori
Banska Agentura, 2004.
Formato
141 Seiten; viele Illustr. (Handschriften-Faksimiles); 31 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Soggetto
Bergbau, Montanindustrie, Geschichte, Kremnitz, Kremnica, Tschechien, Handschriften, Kulturgeschichte, Kremnitzer Stadtbuch
Descrizione
Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Descrizione
Gutes Exemplar; Umschlag stw. berieben u. m. minimalen L�ren. - Deutsch u. tschechisch. - Kremnitz, deutscher Name von Kremnica, Stadt im Banskobystrick� kraj, Okres �iar nad Hronom, Region Pohronie, Slowakei . (wiki) // . Ohne Zweifel haben der Bergbau und die daran anschlie�nden Produktionsbereiche die Entwicklung der Stadt ma�ebend gepr�, denn ihr Aufschwung oder Niedergang spiegelte sich in allen Bereichen des st�ischen Lebens wider. Im Unterschied zu den �brigen Bergst�en konnte Kremnitz auch in den Zeiten, in denen der Bergbau mit Problemen zu k�fen hatte, seine Stellung als jenes Zentrum bewahren, in dem die gef�rderten Erze im komplizierten H�ttenverfahren zu Edelmetallen verarbeitet wurden und wo man in so gewonnenes Gold und Silber M�nzen pr�e. Dar�ber hinaus besa�Kremnitz die einzige Einrichtung zur H�ung (Zimentierung) der Edelmetalle im niederungarischen Bergbaugebiet. Nicht nur die Grubenbesitzer aus den Orten, die zum St�ebund geh�rten, sondern auch die aus den �brigen Bergbauregionen waren dazu verpflichtet, die gewonnenen Edelmetalle in der hiesigen Kammer zum Verkauf anzubieten. Dar�ber hinaus geh�rte Kremnitz zu den gr��en Bodenbesitzern unter den auf dem Gebiet der heutigen Slowakei gelegenen St�en - der im Privilegium aus dem Jahre 1328 festgelegte Kataster erfasste auch Teile des benachbarten Komitats Turz, das sich n�rdlich vom Bergbaugebiet erstreckt. Nur in einem Bereich konnte Kremnitz als eines der bedeutendsten Wirtschaftszentren des sp�ittelalterlichen Ungarns seine vorrangige Stellung bis zur Gegenwart behalten - die hiesige Pr�st�e gilt als die �este Einrichtung zur Produktion von M�nzen in Europa. . (Vorwort) // INHALT : KREMNITZ BIS ZUM AUSGEHENDEN 15. JAHRHUNDERT ----- DIE ENTWICKLUNG ----- DES STADT- UND BERGRECHTS VON KREMNITZ ----- DAS KREMNITZER STADTBUCH (1426 - 1700) UND DAS KREMNITZER STADT- UND BERGRECHT ----- DAS STADT- UND BERGRECHT IM KREMNITZER STADTBUCH ----- DIE EDITIONEN ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- DIE KODIFIKATOREN ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- ZUM INHALT ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- DAS KREMNITZER STADT- UND BERGRECHT ALS BUCH ----- HANDSCHRIFTEN DES STADTBUCHES. // . Obwohl direkte Besiedlungsnachweise nur sp�ich vorhanden sind, geht man davon aus, dass die �esten Stollen und Sch�te aus dem 8. und 9. Jahrhundert stammen. Die erste urkundliche Erw�ung unter dem Namen Cremnychbana stammt aus dem Jahr 1328. Mit der am 17. November 1328 datierten Urkunde verleiht der ungarische K�nig Karl I. Robert dem Ort Cremnychbana die Rechte und Pflichte einer k�niglichen Freistadt. Unter anderem erh� die neue Stadt das Recht, einen Richter sowie den Stadtrat zu w�en, die Bergbauunternehmung frei auszu�ben und erhielt alles Land und W�er in einem Umkreis von zwei Meilen. . (wiki) ISBN 8096862162