( Beide Teilb�e ) Antikchinesisch - Ein Lehrbuch in zwei Teilen : Teil 1: Eine prop�utische Einf�hrung in f�nf Element (ar) g�en. Robert Gassmann, Wolfgang Behr / Schweizer Asiatische Studien / Etudes asiatique suisses ; 19-1

ZWEI Teilb�e, nahezu neuwertig erhalten. Band 1 9783034344340 , Band 2 9783034344357 Verlag: Um eine stufengerechte Didaktik mit aktiven Spracherwerbsmustern f�r die Grundstrukturen zu gew�leisten wie auch um die Menge an Grammatik und Vokabular zu kontrollieren, werden im Rahmen des terminologisch und relational geschlossenen Korrespondenzsystems der F�nf-Elementen-Lehre die grundlegenden Syntaxmuster einge�bt und erste Ann�rungen an das phonologische System erm�glicht. Mit dem beschr�ten Vokabular k�nnen so in k�rzester Zeit zahllose �sserungen produziert werden, was einerseits Vertrautheit mit dem Vokabular mit sich bringt, andererseits durch die Repetitivit�die Inhalte ausblendet und damit zur w�nschbaren Konzentration auf die grammatischen Strukturen und zu deren Festigung f�hrt. Der erste Teil enth� einen �ungsschl�ssel und eine Schreibhilfe sowie ein W�rterbuch mit dem gesamten Vokabular des Lehrbuchs. In diesem Teil sind gegen�ber der ersten Auflage nur geringf�gige Verbesserungen vorgenommen worden. Der zweite Teil umfasst dreissig aufbereitete Ausz�ge aus antikchinesischen Quellentexten. Er f�hrt das Konzept der ersten Auflage weiter und umfasst vollst�ige Glossare und umfangreiche Grammatiknotizen zu jeder �sserung. Eine Besonderheit ist die systematische und aktualisierte Einbeziehung des state-of-the-art der historischen Phonologie und Morphologie. Diese erm�glicht einen sehr viel pr�seren Zugang zu morphologischen und etymologischen Beziehungen innerhalb des antikchinesischen Wortschatzes. Systematische Verweise auf morpho-syntaktische Parallelen zeigen die N�tzlichkeit eines Blickes hinter den allzu bezaubernden Schleier der Schriftzeichen. Die Darstellung aller behandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt darbehandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt dar�ber hinaus ein neues Verst�nis prosodischer Strukturen gereimter und prosimetrischer Texte und Einblicke in die rhetorischen Konstruktionsprinzipien der antiken Kunstprosa.