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Libri antichi e moderni

Huxley, Aldous

Affe und Wesen. Roman. �ers. von Herberth E. Herlitschka.

Steinberg-Verlag - Z�rich, 1951.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Huxley, Aldous
Editori
Steinberg-Verlag, Z�rich, 1951.
Formato
(1. deutsche Auflage). 158 Seiten; 20,5 cm; fadengeh., r�ckengoldgepr. Orig.-Leinenband.
Soggetto
Aldous Huxley, deutsche Erstausgabe, Belletristik, Literatur, Satire
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gutes Exemplar; die Seiten nur minimal nachgedunkelt; ansonsten sehr gut; allerdings OHNE den OUmschlag. - Deutsche EA. - SELTEN. - Mit 2 Verlagsbeilagen. - Aldous Leonard Huxley (* 26. Juli 1894 in Godalming, Surrey (England); � 22. November 1963 in Los Angeles) war ein britischer Schriftsteller und Philosoph. Ber�hmt wurde Huxley vor allem durch Romane und zahlreiche Essays. Sein bekanntestes Werk ist der 1932 erschienene dystopische Roman Sch�ne neue Welt. Er ver�ffentlichte aber auch Kurzgeschichten, Gedichte, Reiseberichte und schrieb Drehb�cher. Huxley wurde wiederholt als Universalgelehrter bezeichnet und gilt als einer der herausragendsten Intellektuellen seiner Zeit. � (wiki) // Affe und Wesen ist eine Satire, eine moralische Fabel und ein prophetischer Alptraum - eine Warnung f�r die Menschheit, was geschehen wird, wenn sie bei ihren gegenw�igen Torheiten beharrt. Geschrieben in der Form eines Filmszenarios, das Huxley in Hollywood aus einem Sto�abgelehnter, zur Verbrennung bestimmter Manuskripte gerettet haben will, schildert der Roman, wie die Menschen in Kalifornien hundertf�nfzig Jahre nach dem Dritten Weltkrieg leben werden. Mit den Augen eines Wissenschafters aus dem verschont gebliebenen Neuseeland, Mitglied einer Expedition zur Wiederentdeckung Amerikas, erblicken wir die entsetzliche Hinterlassenschaft des Atom- und Bakterienkrieges. So grauenhaft seine physischen Wirkungen sind, verblassen sogar sie vor dem Greuel der moralischen Katastrophe, welcher der Mensch unterlegen ist: er glaubt nicht mehr an das Prinzip des Guten, er betet das B�se an - das B�se, das die letzte Schlacht in seiner Seele gewonnen hat. Es ist, "als w�n die Menschen von einem fremden Bewu�sein besessen, einem Bewu�sein, das ihren Untergang wollte und ihn st�er wollte, als sie imstande waren, ihr eigenes Gl�ck und die Erhaltung ihres Lebens zu w�nschen. Huxley erkennt im Fortschritt und im Nationalismus die beiden verh�nisvollen Ideen, die den Menschen verleitet haben, das Gleichgewicht in der Natur zu st�ren und seinem eigenen Untergang zuzueilen. Diesem Thema widmet Huxley seine ganze moralische Entr�stung, sein Wissen und seine geniale Phantasie. Er zeigt uns mit der ihm eigenen Leuchtkraft des Geistes und der Ironie diesen Film, der nie gedreht wurde, von dem er aber f�rchtet, da�ihn die Wirklichkeit einmal drehen wird. (Beilage)