Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libri antichi e moderni

D�Blin, Alfred

(7 B�DE) Die drei Spr�nge des Wang-Lun. Wallenstein. Berge Meere und Giganten. Berlin Alexanderplatz. Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende. Erz�ungen aus f�nf Jahrhunderten und: Autobiographische Schriften und letzte Aufzeichnungen. Jublil�s-Sonderausgabe zum 100. Geburtstag des Dichters.

Walter Verlag Olten u. Freiburg / Br., 1977.,

70,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germania)

Parla con il Libraio

Metodi di Pagamento

Dettagli

Autore
D�Blin, Alfred
Editori
Walter Verlag Olten u. Freiburg / Br., 1977.
Formato
In Zusammenarbeit mit d. B�chergilde Gutenberg. 618; 750; 484; 581; 527; 538 und 502 Seiten; Illustr.; 21 cm. 7 Originalleinenb�e im OPp.-Schuber.
Soggetto
Alfred D�blin, 7 B�e, Literaturgeschichte, Belletristik, Literatur
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Sehr gute Exemplare / 7 B�DE. - U.a. mit Text von G�nter Grass: �er meinen Lehrer Alfred D�blin . // Bruno Alfred D�blin (* 10. August 1878 in Stettin; � 26. Juni 1957 in Emmendingen) war ein deutscher Psychiater und Schriftsteller. Sein episches Werk umfasst mehrere Romane, Novellen und Erz�ungen, daneben verfasste er unter dem Pseudonym Linke Poot satirische Essays und Polemiken. Als f�hrender Expressionist und Wegbereiter der literarischen Moderne in Deutschland integrierte D�blin fr�h das H�rspiel und Drehbuch in seinem Werk. 1920 ver�ffentlichte er den historischen Roman Wallenstein. Dar�ber hinaus setzte D�blin als avantgardistischer Romantheoretiker mit den Schriften An Romanautoren und ihre Kritiker. Berliner Programm, Bemerkungen zum Roman und Der Bau des epischen Werks zahlreiche Impulse in der erz�enden Prosa frei. Sein weitaus am st�sten rezipierter Roman ist Berlin Alexanderplatz. Alfred D�blin stammte aus einer Familie assimilierter Juden. In seinem zehnten Lebensjahr trennte sich der Vater von seiner Frau und lie�die Familie mittellos zur�ck. Das pl�tzliche Verschwinden des Vaters traumatisierte den Jungen nachhaltig. Bereits in seinem letzten Schuljahr verfasste D�blin mehrere Erz�ungen und einen Kurzroman. Nach dem Abitur studierte er Medizin, wurde 1905 promoviert und wurde Assistenzarzt in der Psychiatrie. 1912 heiratete er die Medizinstudentin Erna Reiss. Die Metropole Berlin wurde D�blins eigentliche Heimat. Er schloss sich dem Sturmkreis um Herwarth Walden an. D�blin wurde mit seinem Erz�band Die Ermordung einer Butterblume und andere Erz�ungen sowie den Romanen Die drei Spr�nge des Wang-lun und Berge, Meere und Giganten zu einem der f�hrenden Exponenten der expressionistischen Literatur. Im Ersten Weltkrieg war er als Lazarettarzt an der Westfront stationiert. In der Weimarer Republik wurde der streitbare D�blin einer der f�hrenden Intellektuellen des linksb�rgerlichen Spektrums. 1933 floh der Jude und Sozialist D�blin aus Deutschland und kehrte nach Ende des Zweiten Weltkrieges zur�ck, um Deutschland 1953 erneut zu verlassen. Gro� Teile seines literarischen Schaffens, darunter die Amazonas-Trilogie, die Novembertetralogie und der letzte Roman Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende werden der Exil-Literatur zugeordnet. 1941 konvertierte er zum katholischen Glauben, bereits 1936 hatte D�blin die franz�sische Staatsb�rgerschaft angenommen. � D�blin versuchte sich in seinem Schaffen mit Ausnahme der Lyrik in zahlreichen literarischen Gattungen. Er verfasste neben Romanen, Erz�ungen, Novellen und dem Versepos Manas auch wenige Dramen, mehrere Essays und zwei Reiseberichte. Trotz der relativen Breite seines literarischen �uvres liegt D�blins schriftstellerische Leistung vor allem in der Epik und vereinzelten, vorwiegend poetologischen Essays. Die Theaterst�cke Lusitania und Die Ehe l�sten zwar einen Theaterskandal aus, doch gingen D�blins St�cke nicht �ber die Provokation des b�rgerlichen Publikums hinaus. Dass sich der Erz�er D�blin �berhaupt mit dem Theater besch�igte, lag weniger an ihm selbst als an der damaligen Bedeutung des Theaters f�r das gesellschaftliche und literarische Leben der Weimarer Republik. Hier �bten Schriftsteller wie Frank Wedekind und Carl Sternheim Kritik an der Gesellschaft, hier traf man die Avantgarde in Gestalt des expressionistischen, sp�r epischen Theaters. Das Epos Manas blieb trotz bekannter F�rsprecher wie Robert Musil oder Oskar Loerke ohne gro� Resonanz. In j�ngster Zeit findet seine Naturphilosophie innerhalb der Literaturwissenschaft gr��re Beachtung � (wiki) / INHALT Band "Autobiographische Schriften": . Zweites Buch: Amerika Wie es uns in Hollywood erging ---- Es ruht nicht in mir ---- Kirche und Religion von innen ---- Nachher ---- Kriegsende und eine Nachricht ---- Das Abfahrtssignal Drittes Buch: Wieder zur�ck Europa ---- In Baden-Baden ---- Wie das Land 1946 aussieht ---- Sie h�en Chancen gehabt ---- Kleine Fahrt nach Mainz ---- Wiedersehen mit Berlin ---- Gang vom Bahnhof Friedrichstra� nach den Linden ---- Am Alexanderplatz ---- ---- Ende des Berichts und Ausklang Abschied und Wiederkehr Als ich Abschied nahm. ---- Als ich wiederkam. Epilog Journal 1952/1953 Eingang ---- Ein regnerischer Septembertag ---- . September ---- Meine Toten ---- R�ckblick ---- Um Weihnachten 1952 ---- Januar 1953 ---- Ich kannte die Deutschen ---- Eine kleine Bilanz ---- <Das Goldene TOD ---- Aschermittwoch ---- Was ich selber schrieb ---- Eine Akademie ---- . April ---- Von der Verg�lichkeit ---- Das Glockenlied von Nietzsche ---- Unter den Kl�en des Triumphmarsches aus <Aida> ---- Mittwoch, den 29. April 1953 ---- Paris, Mai 1953 ---- Die Welt hat Geschichte ---- Die Verschr�ung der Welten ---- Vom Ursprung ---- Der Ablauf Letzte Aufzeichnungen Trauer �ber Trauer ---- Von Leben und Tod, die es beide nicht gibt ---- Zum Verschwinden von Thomas Mann ---- Der Ursinn und die Vielheiten ---- Edelkastanie ganz oben Anhang Alfred D�blin ---- Eine Bildfolge ---- Chronologischer Abri�von D�blins Leben und Werk . (u.v.a.m.)