Dettagli
Editori
(Deutsche Bundesbahn), (1968).
Formato
5 Mappen (23 cm); mit jew. �ber 100 Bl�ern; Tabellen / Vordrucke mit hs. Eintragungen; Bl�er gelocht u. geheftet.
Soggetto
Eisenbahn, Bremszettel, Deutsche Bundesbahn, 1968, Vordruck "408 23 Bremszettel", 5 B�e, Verkehrswesen, Deutschland
Descrizione
Gute Exemplare; Lagerspuren; Gebrauchsspuren; Seiten bzw. Bl�er nachgedunkelt u. stw. mit L�ren. - 5 SEHR SELTENE ORIGINALE / 5 Mappen. - R�ckseiten der Form-Vordrucke: Tabelle "Angaben f�r den Betriebsleistungszettel" (meist ohne hs. Eintragungen). - Mit den Signaturen der Zugf�hrer / Zugvorbereiter. - ZAHLREICHE handschriftliche Eintragungen. - Die Mappen sind wie folgt beschriftet: BR V 200 1; Teil A Schnellz�ge. 15.4.68 - // Elloks. BR E 10 1; E 10 12/13/14/15; E 40; E 41; E 50. 15.4.68 - 12/08/68 // BR V200 0. 1.1. - 23/06/68 // BR V200 1. Teil B Personenz�ge // Neubau-E-Loks. BR E 10; E 40; E 41. 1.1.68 - 15.4.68. ---- Spalten : (Eintragungen) : f�r Zug ----- ab Bahnhof ----- Achsenzahl ----- Wagenzugl�e ----- Gesamtgewicht der Wagen ----- Reisegewicht ----- Wagenzuggewicht ----- Lokgewicht ----- Gesamtzuggewicht ----- Bremsgewicht des Wg-Zugs ----- Bremsgewicht der Lok ----- Gesamtbremsgewicht ----- Mindestbremshunderstel ----- Vorhandene Bremshundertstel ----- Mangel an Bremshundertsteln ----- Eingeschaltete mehrl�sige Bremsen ----- Eingeschaltete einl�sige Bremsen ----- Bediente Handbremsen ----- Bemerkungen: ----- Ausrechnung ----- (R�ckseite) : Angaben f�r den Betriebsleistungszettel. // Namen der handschriftlich eingetragenen BAHNH�E: Schirnding; Puttgarden; Altona; Hamburg Hbf; L�beck Hbf; Flensburg; Hamburg Altona; Westerland; Neustadt; Kaiserslautern; Offenburg; Kassel; Stuttgart; Heilbronn; Hamm; Frankfurt (Main); Hengelo; Bremen; Kiel Hbf; Dortmund / u.a. --- Der Bremszettel ist ein Vordruck zur Information des Triebfahrzeugf�hrers �ber Achsenzahl, Zugmasse und Bremsverh�nisse des Zuges. Aus dem Bremsgewicht des Zuges und der Zugmasse (beide angegeben in Tonnen), wird das Bremsverm�gen des Zuges, die sogenannten Bremshundertstel, errechnet. Die errechneten Bremshundertstel werden mit den f�r die jeweilige Strecke erforderlichen Mindest-Bremshundertstel verglichen. Jeder Strecke sind hierbei bestimmte Mindest-Bremshundertstel zugeordnet, die sich aus der Topographie der Strecke ergeben. Je steilere Abschnitte z. B. die Strecke aufweist, desto mehr Bremsverm�gen und damit Bremshundertstel muss der Zug aufweisen, um auch im gr��en Gef�e noch sicher zum Stehen zu kommen. Die Mindestbremshundertstel beziehen sich auf 100 t Zuggewicht. Weist ein Zug weniger Bremshundertstel als erforderlich auf, darf der Zug die Strecke entweder gar nicht oder nur mit verminderter H�chstgeschwindigkeit befahren. Hierzu erh� der Triebfahrzeugf�hrer vor Antritt der Fahrt nach R�cksprache mit der Betriebszentrale eine sogenannte Fahrplanmitteilung, in der ihm die verminderte Geschwindigkeit oder die umgeleitete Strecke vorgeschrieben bzw. mitgeteilt wird. Zus�lich enth� der Bremszettel weitere Informationen f�r den Triebfahrzeugf�hrer wie Art der Bremsen (einl�sig, mehrl�sig, Scheibenbremsen, Bremsen mit Verbundstoffbremsklotzsohlen (mit hohem, mittlerem oder niedrigem Reibwertniveau) und deren Anzahl sowie Angaben �ber Notbrems�berbr�ckung (NB� und elektropneumatische Bremsen (ep). Ebenfalls enthalten ist die Angabe, ob im Zug Fahrzeuge mit gef�lichen G�tern enthalten sind sowie (zur Erkennung eventueller Zugtrennungen) die Nummer des letzten Fahrzeuges. Des Weiteren kann er dem Bremszettel entnehmen, ob er f�r die Zugabfertigung einen Zugf�hrer ben�tigt. Ohne die Informationen des Bremszettels ist somit ein sicheres F�hren des Zuges nicht m�glich. Daher ist die Erstellung eines Bremszettels vor Fahrtantritt zwingend erforderlich, es sei denn, dass sich die Wagenzusammenstellung, wie z. B. beim ICE, nicht �ert. In diesem Fall ist ein vorgegebener Bremszettel (sogenannter "Dauerbremszettel") im F�hrerstand vorhanden bzw. im Zugrechner eingegeben. Es muss dann nur in Ausnahmef�en ein Bremszettel erstellt werden. . (wiki)