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Libri antichi e moderni

Radermacher, Ludwig Und Marcus Fabius Quintilianus

( 2 B�DE ) Quintilianus. Institutionis Oratoriae. Libri XII. Edidit Ludwig Radermacher. Addenda et corr. collegit et adiecit Vinzenz Buchheit. Pars prior: Libros I-VI Continens / Pars secunda: Libros VII-XII Continens.

(Leipzig - B. G. Teubner), 1965., 1965

40,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1965
Autore
Radermacher, Ludwig Und Marcus Fabius Quintilianus
Editori
(Leipzig, B. G. Teubner), 1965.
Formato
Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana. XII; 365 S. und XI; 458 S.; 20,5 cm.
Soggetto
Marcus Fabius Quintilianus, 2 B�e, Institutionis Oratoriae Libri XII, Altertum, Rhetorik, Latein
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gute Exemplare / 2 B�DE; Seiten minimal nachgedunkelt; geringf�gige Lagerspuren. - Latein. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Quintilian (mit vollem Namen Marcus Fabius Quintilianus; * um 35 in Calagurris; � um 96) war ein r�mischer Lehrer der Rhetorik. Sein im Mittelalter und in der Renaissance einflussreiches Werk r�ckte in der Mitte des 20. Jahrhunderts, nach der Abkehr vom argumentationstheoretischen Logizismus, wieder verst�t in den Fokus der wissenschaftlichen Rezeption. . Als Vespasian in Rom �ffentliche Rhetorikschulen einrichtete, wurde Quintilian der erste staatlich besoldete Lehrer der Rhetorik in Rom. Nach 20-j�iger Lehrt�gkeit trat Quintilian in den Ruhestand. Seit etwa 90 wirkte er weiter als Prinzenerzieher Vespasians des J�ngeren am Kaiserhof Domitians. Zugleich verfasste er sein Hauptwerk, die Institutio oratoria (Unterweisung in der Redekunst) in zw�lf B�chern, die zugleich ein umfassendes erzieherisches Anliegen hat. Sie behandelt, mit der elementaren Ausbildung beginnend, systematisch das gesamte Gebiet der Rhetorik. Quintilian war gepr� von der Redekunst und dem Stil Ciceros. Er sah in Cicero das Vorbild des Redners und Stilisten und die Verk�rperung seines Bildungsideals. Er verlangte eine nat�rliche Sprache und kritisierte die gek�nstelte Rhetorik seiner Zeit, vertrat also in Ankn�pfung an die Asianismus/Attizismus-Debatte zur Zeit Ciceros wie letzterer eine gem�gte rhodische Mittelposition. Quintilians eigene Reden und weitere Schriften sind verloren. Die Thesen seiner Streitschrift De causis corruptae eloquentiae (Von den Ursachen des Verfalls der Beredsamkeit) k�nnen jedoch aus Anspielungen der Institutio und in Tacitus' Dialogus de oratoribus (Dialog �ber die Redner) ungef� rekonstruiert werden. Das bedeutende, durch reiche pers�nliche Erfahrung gepr�e Hauptwerk hat stark auf die Humanisten gewirkt und stellt die Grundlage des noch bis in neuere Zeit hinein wirksamen Ciceronianismus dar. � (wiki)