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Libri antichi e moderni

Aristoteles

(2 B�DE) �er die Tugend und Mirabilia. De Audibilibus. Aristoteles / Werke in dt. �ersetzung; Opuscula I und II/III. Hrsg. von H. Flashar.

Akademie Vlg. - Berlin, 1986.,

68,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Aristoteles
Editori
Akademie Vlg., Berlin, 1986.
Formato
(3. und 2.Aufl.). / 1981. 152 S. und 291 S.; 20 cm. 2 Originalleinenb�e mit OUmschl�n.
Soggetto
Aristoteles, 2 B�DE, Altertum, Philosophie
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gute Exemplare; Band 2 / Umschlag mit kl. L�r. - 2 B�DE. // �ersetzt von Ernst A. Schmidt ; Ulrich Klein und Hellmuth Flashar. // Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira; � 322 v. Chr. in Chalkis) geh�rt zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begr�ndet oder ma�eblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. . Das naturwissenschaftliche Forschungsprogramm des Aristoteles wurde nach seinem Tod von seinem Mitarbeiter Theophrastos fortgesetzt, der auch die aristotelische Schule, den Peripatos, im juristischen Sinne gr�ndete. Die Aristoteles-Kommentierung setzte erst im 1. Jahrhundert v. Chr. ein und wurde insbesondere von Platonikern betrieben. Durch die Vermittlung von Porphyrios und Boethius wurde die aristotelische Logik f�r das lateinischsprachige Mittelalter wegweisend. Seit dem 12./13. Jahrhundert lagen alle grundlegenden Werke des Aristoteles in lateinischer �ersetzung vor. Sie waren f�r den Wissenschaftsbetrieb der Scholastik bis in die Fr�he Neuzeit ma�eblich. Die Auseinandersetzung mit der aristotelischen Naturlehre pr�e die Naturwissenschaft des Sp�ittelalters und der Renaissance. Im arabischsprachigen Raum war Aristoteles im Mittelalter der am intensivsten rezipierte antike Autor. Sein Werk hat auf vielf�ige Weise die Geistesgeschichte gepr�; wichtige Unterscheidungen und Begriffe wie �Substanz�, �Akzidenz�, �Materie�, �Form�, �Energie�, �Potenz�, �Kategorie�, �Theorie� und �Praxis� gehen auf Aristoteles zur�ck. // "In P�ien soll es im sogenannten Hes�sgebirge, das die Grenze zwischen dem p�ischen und dem m�kischen Landstrich bildet, ein Tier geben, das "Bolynthos" genannt wird, von den P�iern aber "Monaepus". Dieses soll seinem, ganzen Wuchs nach dem Rind �eln, unterscheide sich aber durch Gr�� und St�e, dazu aber auch durch seine M�e. Denn es hat (eine M�e), die, wie beim Pferd, am Nacken beginnt und sich sehr tief nach unten erstreckt, und zwar vom Scheitel bis zu den Augen. Die H�rner sind aber nicht wie die der Rinder, sondern nach unten gebogen, und zwar die Spitze nach unten zu den Ohren hin. Es fasse aber ein jedes von ihnen mehr als einen halben Krug (ca. l l/2 1), und sie seien besonders dunkel und gl�ten wie poliert. Wenn die Haut abgezogen w�rde, so b�te sie Platz f�r acht Lagerst�en. Sobald es (von einem Gescho� getroffen ist, ergreift es die Flucht, und erst wenn ihm die Kr�e ausgehen, bleibt es stehen. Sein Fleisch ist angenehm. Es wehrt sich, indem es ausschl� und seinen Kot bis zu vier Klafter weit entgegenspritzt. Es macht leicht und h�ig von ihm (dem Kot) Gebrauch, und er brennt so stark, da�daran die Haare der Hunde versengt werden. Doch nur, wenn es gereizt wird, soll es einen derartigen Kot produzieren, wenn es nicht gereizt wird, w�rde er nicht brennen. Wenn sie aber kalben, so kommen sie zu mehreren zusammen, und nachdem sie sich alle zugleich gesammelt haben, kalben die gr��en (von ihnen) und lassen ringsherum Kot ab. Denn von dieser Art der Ausscheidung sendet das Tier eine gro� Menge hervor. 2. Die Kamele in Arabien sollen ihre M�tter nicht bespringen, sondern sich sogar str�en, wenn man sie zwingt. Denn man erz�t sich, da�einmal, als kein Besch�r zur Stelle war, der W�er (die Mutter) verh�llt und dann das junge Tier hereingeschickt habe. Dieses hat dann, wie es hei�, die Begattung ausgef�hrt, kurz darauf aber durch einen Bi�den Kamelw�er get�tet. 3. In Helike soll der Kuckuck, wenn er legen will, kein Nest bauen, sondern (die Eier) in das Nest der Ringel- oder Turteltaube legen und weder selbst br�ten noch (das Junge) ausschl�pfen lassen noch aufziehen. Vielmehr soll das Junge, wenn es zur Welt gekommen und aufgewachsen ist, die anderen V�gel, mit denen es zusammen war, : aus dem Nest herauswerfen. . " (Band 2; S. 7)