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Livres anciens et modernes

Steinepigramme aus dem griechischen Osten; Teil: Bd. 1., Die Westk�ste Kleinasiens von Knidos bis Ilion.

Stuttgart und Leipzig: B.G. Teubner., 1998.,

248,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

ISBN
9783519074465
Éditeurs
Stuttgart und Leipzig: B.G. Teubner., 1998.
Format
XV, 647 S. : Ill., Kt. Original Leinen kaschiert.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - VORWORT -- Dies ist der erste Band einer Sammlung aller griechischen Steinepigramme aus Kleinasien, Syrien und Pal�ina, also des Gebietes zwischen Dardanellen/Bosporus und dem heutigen Suezkanal mit den Ausl�ern bis nach Armenien, Iran und Baktrien. -- Wir haben �ersetzungen und erl�ernde Bemerkungen beigegeben; und wo immer man sich ein Bild vom Aussehen des beschrifteten Monuments machen kann, haben wir versucht es dem Leser vor Augen zu stellen. -- F�r die Lesungen haben wir uns auf die bisherigen Editionen verlassen. Von vielen der hier abgedruckten Inschriften sind gute Photographien ver�ffentlicht; wo dies nicht der Fall war, haben wir geboten, was uns erreichbar war. Das hohe Alter des einen Bearbeiters zusammen mit dem Wunsch, keine "Forschungsruine" zu bauen, haben zu diesem Entschluss gef�hrt. Wir wollen fertig werden. -- Die Anordnung der Texte ist geographisch. Die W�rfelorakel haben wir nicht aufgenommen. Sie stehen gleichlautend an den verschiedensten Orten und m�ssen �bergreifend dargeboten werden. Johannes Nolle bereitet eine zusammenfassende Edition vor. -- Literarisch �berlieferte Epigramme, von denen ausdr�cklich bezeugt ist, dass sie innerhalb der von uns behandelten Regionen von einem Stein oder einer Wand abgeschrieben sind, haben wir aufgenommen. Es ist kein Unterschied, ob ein Text im Jahr 600 oder 1800 n.Chr. kopiert worden ist: Er war als Inschrift eingemeisselt. -- Notizen f�r den Benutzer -- Die meisten Datierungen sind von den Vorg�ern �bernommen, sehr oft von Pfuhl -M�bius. Es sei darauf hingewiesen, dass Datierungen nach dem Stil von Reliefs und noch mehr nach den Buchstabenformen sehr unsicher sind. -- Vor oder nach den Epigrammen stehen oft Prosatexte. Diese haben wir immer abgedruckt, in kleineren Typen, damit der Leser sehe, wo die Verse stehen. Auf den Steinen selbst sind diese Prosateile oft in gr�sseren Buchstaben eingemeisselt als die Gedichte. -- Versmasse: Wir notieren nicht, wenn Hexameter oder elegische Distichen oder iambische Trimeter vorliegen. In allen anderen F�en geben wir das Metrum an. Die Pentameter r�cken wir ein, obwohl sie auf dem Stein oft nicht einger�ckt sind. -- Die Bibliographien sind knapp gehalten. Wir wollten nicht, dass aus Schneeb�en Lawinen werden. -- Erg�ungen -- Wir haben an zerst�rten Stellen nur dann erg�t, wenn sich aus den erhaltenen Resten klar ergab, welcher Sinn vorgelegen haben muss. Die meisten Erg�ungen stammen von unseren Vorg�ern. Wir haben aber wesentlich weniger erg�t als G. Kaibel und W. Peek. -- Viele der Peek'schen Erg�ungsvorschl� sind einer paradoxen Zusammenarbeit zwischen dem fragmentarisch erhaltenen antiken Dichter und dem modernen Verfasser altgriechischer Verse entsprungen, und wegen des Einflusses auf unkundige Leser geradezu sch�ich. Es sei aber anerkannt, dass Peek staunenswert z�und fleissig gewesen ist, oft hervorragende Lesungen gewonnen und oft auch treffende Erg�ungen gefunden hat. ISBN 9783519074465