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Livres anciens et modernes

D�Lger, Franz Joseph

Sol salutis : Gebet u. Gesang im christl. Altertum; mit bes. R�cksicht auf d. Ostung in Gebet u. Liturgie. Liturgiewissenschaftliche Quellen und Forschungen ; H. 16/17; Ver�ffentlichungen des Abt-Herwegen-Instituts Maria Laach.

M�nster (Westfalen) : Aschendorff., 1972.,

148,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

ISBN
9783402033876
Auteur
D�Lger, Franz Joseph
Éditeurs
M�nster (Westfalen) : Aschendorff., 1972.
Format
3., um Hinweise verm. Aufl., Um Hinweise verm. fotomechan. Nachdr. d. 1925 erschienenen 2., umgearb. u. verm. Aufl. IX, 445 S. : 2 Ill.; ; 23 cm Broschiert.
Thème
Liturgiegeschichte, Alte Kirche, Sonnenkult, Geschichte, Gebet, Geschichte, a Religion, Theologie
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Sonnenkult und Christentum auf dem Vorplatz von St. Peter in Rom zur Zeit Leos des Gro�n (440�460). -- Verneigung und Ku�and gegen die aufgehende Sonne. -- F�r die Geschichte des Gebetes wird ewig denkw�rdig bleiben, was der Evangelist Johannes �ber Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen berichtet. Die Samariterin erhebt die Schwierigkeit: �Unsere V�r haben auf dem Berge da angebetet, ihr aber sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten m�sse� (Joh. 4, 20). Die Frau greift damit einen religi�s-nationalen Unterschied zwischen Samaritanern und Juden auf, und mit einem gewissen Stolz weist sie auf den alt�berlieferten H�henkult auf dem heiligen Berg Garizim hin. Jesus antwortet ihr: �Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet . . . die Stunde kommt und jetzt ist sie (bereits) da, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater w�nscht sich solche Anbeter. Gott ist Geist, und so m�ssen auch die Anbeter in Geist und Wahrheit anbeten� (Joh. 4, 21. 23 f.). Wenn man der babylonischen Stufent�rme gedenkt, die an den Himmel reichen und das Heiligtum in m�glichste Gottesn� r�cken sollten, oder wenn man sich des Kampfes um den H�henkult im Alten Testament erinnert, mag man ermessen, was das Wort Jesu f�r die Religionsgeschichte bedeutet. -- Im Geiste Jesu haben manche Kirchenschriftsteller gegen die der antiken Kultur entstammenden Gebetssitten des gr�beren oder feineren H�henkultes Stellung genommen. In sinniger Weis, mahnt z. B. Augustinus seine Gemeinde: �Es ist einer da, der erh�rt; tragt also kein Bedenken zu beten. Der aber erh�rt, weilt (im Herzen) drinnen. ISBN 9783402033876