Philobiblon. Eine Vierteljahrsschrift für Buch- und Graphiksammler. Jahrgang 41 in 4 Heften.

Gr.-8°. 350 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Hefte nach Entwürfen von Felix M. Furtwängler. Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. - Inhalt: Gerhard Alicke (Bibliophilie in der Literatur. Sechste Folge: Anatole France), Horst Bingel (Nur ein Schwan im Wappen. V.O.Stomps, der Verleger, Drucker und Schriftsteller wird hundert), Michaela Braesel (Florence Kingsfords illuminierte Handschriften und Bücher), Susanne Buchinger (Eine `Zeitschrift für wirkliche Bücherfreunde`. Anmerkungen zur Geschichte von Herbert Reichners Wiener Monatsschrift `Philobiblon`, 1928-1940), Helmut Buske (Vom Glanz und Elend der Register), Sigrid von der Gönna (Graphiksammeln am Kurmainzer Hof im späten 18. Jahrhundert. Das verborgene Erbe des Kurfürsten Friedrich Carl Joseph von Erthal, 1719-1802, und seines Bruders Lothar Franz, 1717-1805, in der Hofbibliothek Aschaffenburg), Bernd Lorenz (Humanistische Bildung und fachliches Wissen. Privatbibliothek deutscher Ärzte. Erster Teil), Roswitha Mair (Karl Rössings Illustrationen - Spiegel seiner Persönlichkeit und seiner Zeit), Annelen Ottermann (Beiträge zur Einbandkunde. XXIV. Persischer Prachteinband des 16. Jahrhunderts), Stefan Soltek (Felix Martin Furtwängler. Zu alten und neuen Arbeiten), Jens Thiele (Die Sammlung Theodor Brüggemann. Eine Würdigung der Kataloge `Kinder- und Jugendliteratur 1498-1950` aus illustrationswissenschaftlicher Sicht), Hartmut Walravens (Europa und der chinesische Garten). - Gutes Exemplar.