Philobiblon. Eine Vierteljahrsschrift für Buch- und Graphiksammler. Jahrgang 13 in 4 Heften.

Gr.-8°. 330 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Umschlaggestaltung: Thomas Bonnie. Orig.-Hefte in Orig.-Schuber. Fischer/Dietzel 899. - Kompletter Jahrgang mit allen Beilagen. - Inhalt: Peter Bloch (Der Kölner Hitda-Codex in Darmstadt), Hermann Bräuning-Oktavio (Johann Heinrich Merck als Drucker, Verleger, Kupferstecher und Mäzen), Ludwig Dietz (Zwei frühe Handschriften Kafkas), Max Goertz (Erinnerungen an Gordon Craig, Eric Gill und Aristide Maillol), Hedwig Gollob (Die Straßburger Totentanzinitialen und Holbein), Elisabeth Hajos (Sigmund Jakob Apins Handbuch für den Sammler von Bildnisstichen), Rudolf Hirsch (Hugo von Hofmannsthal. Über Rudolf Borchardt. Fragmente 1920), Kurt Londenberg (Ascona, ein Zentrum des schönen Buches?), Kurt Londenberg (Bericht zur Arbeit am Hitda-Codex), Walter Prinzing (Kahnweilers Bücher), Richard von Sichowsky (Bibliographie Friedrich Schult), Heinz Spielmann (Oskar Kokoschkas Illustrationen zu den `Fröschen` des Aristophanes), Erich Strobach (Die Entstehung eines Kinderbuches im vorigen Jahrhundert), Erich Strobach (Das Bertuchsche Kinderbuch und seine Ausgaben), Wolf Stubbe (Friedrich Schult, Dichter und Freund Ernst Barlachs wird achtzig Jahre alt. Dank und Erinnerung), Erich Zimmermann (Zur Restaurierung und Neuausgabe des Hitda-Codex). - Gutes Exemplar.