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Livres anciens et modernes

Neues Testament in der �ersetzung des Priesterm�nchs Jepifanij Slavynec'kyj. 3 B�e. Band 3.1: Skorina. Kommentare. Apostol. Wilna 1525. Faksimile und Kommentar. Herausgegeben von Hans Rothe und Friedrich Scholz. Band 3.2: Neues Testament. Herausgegeben vonTat'jana A. Isacenko. Band 3.3: Evangelien�bersetzung. Besorgt und eingeleitet von Olga B. Strakhov. Biblia Slavica Herausgegeben von Hans Rothe und Friedrich Scholz unter Mitarbeit von Christian Hannick und Ludger Udolph. Serie III: Ostslavische Bibeln Band 3.1-3. Staatliches Historisches Museum. Russische Staatsbibliothek.

Paderborn: Sch�ningh, 2004.,

490,00 €

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Éditeurs
Paderborn: Sch�ningh, 2004.
Format
Faksimile. Herausgegeben von Tat'jana A. Isacenko. 1046 S.;830 S.; 533 S. Originalleinen.
Jaquette
Non
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Einband leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - Die �ersetzung des Neuen Testaments, die im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts mit dem Segen des Bisch�flichen Konzils von 1673 durch den Starec Jepifanij Slavineckij und dessen Gehilfen angefertigt wurde, ist au�rhalb des Gesichtskreises der russischen Bibelwissenschaft geblieben. G. A. Voskresenskij, I. A. Cistovic (1828-1893) und der Metropolit Makarij (Bulgakov) (1816-1882) wu�en beinahe nichts von ihr. Zu den Aussichten, die Bibel von 1663 zu verbessern und eine neue Redaktion f�r den Druck vorzubereiten, bemerkte Evseev: �Man hatte damit rechnen k�nnen, da�dieser Text [die Bibel von 1663 - T. I.] in den Arbeiten des ehrw�rdigen Gelehrten des 17. Jahrhunderts Jepifanij eine Revision erfahren w�rde, aber ungl�cklicherweise entstanden hierarchische Auseinandersetzungen in Verbindung mit dem Wirken des Patriarchen Nikon, und die gelehrsame Energie Jepifanijs wurde auf andere Bed�rfnisse des Buchwesens der damaligen Zeit gerichtet� (Evseev 1916, 15). Aus dieser ��rung wird ersichtlich, da�die �ersetzung des Starec Jepifanij Slavineckij und seiner Gehilfen Evseev ebenfalls nicht bekannt war. Ein so ausgezeichneter Kenner slavischer Handschriftensammlungen wie Sobolevskij identifizierte diese �ersetzung nur mit einer sp�n Abschrift des Tetraevangeliars in der Sammlung V. M. Undol�skijs (zwanziger Jahre des 18. Jahrhunderts).

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