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Livres anciens et modernes

Manoever Plan der Gegend um Berlin. Sr. Majestaet dem Koenige von Preussen Friedrich Wilhelm III. in tiefster Ehrfurcht allerunterth�gst zugeeignet vom Capitain v. Falckenstein im Kaiser Franz Grenadier Regiment. Karte in 2 Teilen. Schrift von W. Jaeck. Gestochen von H. Brose.

(vermutlich vor 1840 ?).,

150,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Éditeurs
(vermutlich vor 1840 ?).
Format
2 Landkarten; auf Leinen aufgezogen; jeweils ca. 48 x 50 cm.
Thème
Man�verkarte, Milit�arte, Landkarte Berlin, Umgebung, Deutschland, Preu�n, Brandenburg, Kartographie
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Karten stw. randfleckig; Leinenhintergrund tls schmutzig; Kartenteile tls. lose (aber komplett). - Man�ver-Karte um 1840 (oder fr�her ?) // Zwei Karten - Karte 1 zeigt die Gegend im Westen / Nordwesten von Berlin mit Charlottenburg, "Spandow" (Spandau), Ketzin, Nauen, Cremmen, Oranienburg, Wustermark, Dallgow, Gatow, Schmachtenhagen; Gro�Zieten, Hohen Neuendorf, Birkenwerder usw. / Karte 2 zeigt die Gegend im Osten / Nordosten von Berlin mit Mahlsdorf, Altlandsberg, Strausberg; Zinndorf, Werneuchen, Steinbeck, Dannenberg, Gersdorf, Biesenthal, Bernau, R�denitz, Sternebeck; Herzfelde, Ruhlsdorf, Hirschfelde, Zepernick, Schwanebeck, Sch�nwalde, Wartenberg, Ahrensfelde, Sch�neiche, Eggersdorf, Petershagen, Hennickendorf; Wandlitz, Zehlendorf, Stolzenhagen; Garzin u.s.w. // Plan vermutlich von Eduard Ernst Friedrich Hannibal Vogel von Fal(c)kenstein (* 5. Januar 1797 in Breslau; � 6. April 1885 auf Schloss Dolzig im Landkreis Sorau (Lausitz) - preu�scher General der Infanterie. . Vogel von Falckenstein besuchte das Gymnasium seiner Heimatstadt und trat am 14. M� 1813 als freiwilliger J�r in das 1. Westpreu�sche Grenadierbataillon der Preu�schen Armee ein. In den Befreiungskriegen gegen Napoleon nahm er 1813/14 an den K�fen bei Gro��rschen, Bautzen, Laon und an der Katzbach sowie bei Montmirail und Ch�au-Thierry teil. F�r seine Leistungen bei Bischofswerda erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie f�r Thionville den Russischen Orden des Heiligen Georg V. Klasse. Nachdem er 1841 zum Major bef�rdert worden war, wurde er 1848 bei der M�revolution in Berlin w�end eines Stra�nkampfes verwundet. Anschlie�nd k�fte er in Holstein, wurde am 24. August 1848 Kommandeur des Garde-Sch�tzen-Bataillons und im Mai 1850 zum Generalstabschef des III. Armee-Korps ernannt. 1851 wurde er zum Oberst bef�rdert, 1855 zum Generalmajor Kommandeur der 2. Garde-Infanterie-Brigade. Von 1856 bis 1858 war er Direktor des Milit�konomie-Departments. Im Jahr 1858 wurde er Generalleutnant und �bernahm erst die 5. Division, dann die 2. Garde-Division. Vogel von Falckenstein war im Deutsch-D�schen Krieg seit Dezember 1863 Chef des Generalstabs der verb�ndeten �sterreichisch-ungarischen und preu�schen Truppen sowie Kommandierender General eines preu�schen Armeekorps unter Generalfeldmarschall Friedrich von Wrangel. Am 22. April 1864 wurde Vogel von Falckenstein mit dem Orden Pour le M�te ausgezeichnet und am 30. April zum Gouverneur von J�tland ernannt. Zwischen 21. November 1864 und 29. Oktober 1866 erhielt er das Generalkommando �ber das VII. Armee-Korps, 1865 wurde er zum General der Infanterie bef�rdert. � (wiki)