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Livres anciens et modernes

Sch�Nberger, Otto

Longos. Hirtengeschichten von Daphnis und Chloe. Griechisch und deutsch von Otto Sch�nberger. Schriften und Quellen der alten Welt (6).

Berlin: Akademie-Verlag, 1973., 1973

48,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Année
1973
Auteur
Sch�Nberger, Otto
Éditeurs
Berlin: Akademie-Verlag, 1973.
Format
Zweite, erweiterte Auflage. 212 S., 8 Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag.
Description
Leinen mit Schutzumschlag.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Schutzumschlag etwas abgenutzt, Einband leicht berieben, insgesamt altersbedingt vergilbt, sonst guter Zustand. Mit Widmung an Hildegard Temporini, deutsche Althistorikerin, siehe zweites Foto. - Die Hirten geschichten von Daphnis und Chloe, die in einer idealen Natur das Erwachen und Fortschreiten ihrer Liebe erleben, erfreuen sich seit Jahrhunderten gr��er Beliebtheit Sie geh�ren zu den interessantesten und sch�nsten Lieb es geschieht cn der Weltliteratur, �her deren anmutsvolle, nat�rliche Darstellung und dichterische Land Schafts Schilde tung sich auch Goethe wiederholt begeistert �erte. So sagte er einmal zu Eckcrmann (Gespr�e mit Eckermann vom 20. 3.1831): �Das ganze Gedicht verr� die h�chste Kunst und Cultur. Es ist so durchdacht, da�darin kein Motiv fehlt Und ein Geschmack und eine Vollkommenheit und Delikatesse der Empfindung, die sieh dem Besten gleichstellt das je gemacht worden. Alles Widerw�ige, was von Au�n in die gl�cklichen Zust�e des Gedichts st�rend hercintritt, wie �erfall, Raub und Krieg, ist immer auf das Schnelleste abget han und hinterl� kaum eine Spur In allen diesen Dingen ist ein gro�r Verstand; so auch, da�Chloc gegen den beyderscitigen Willen der Liebenden, die nichts Besseres kennen, als nackt neben einander zu ruhen, durch den ganzen Roman bis ans Ende ihre Jungfrau-sehaft beh�, ist gleichfalls vortrefflich und sch�n motivirt, da�dabey die gr��en menschlichen Dinge zur Sprache kommen. Man m��e ein ganzes Buch schreiben, um alle gro�n Verdienste dieses Gedichts nach W�rden zu sch�en. Man thut wohl, es alle Jahre einmal zu lesen, um immer wieder daran zu lernen und den Eindruck seiner gro�n Sch�nheit aufs neue zu empfinden." Die zweisprachige Ausgabe dieses antiken Liebesromans, der etwa Mitte des 3. Jh, u. 2. entstanden sein n-ird, liegt nunmehr in einer geringf�gig erweiterten 2. Auflage vor.