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Livres anciens et modernes

Rumpelstilzchen (D.I. Adolf Stein)

Klamauk mu�sein! Rumpelstilzchen. 1.-12.Tsd. (1. Auflage). Der Reihe achter Band.

Brunnen-Verlag - Karl Winckler - Berlin, 1928., 1928

45,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Année
1928
Auteur
Rumpelstilzchen (D.I. Adolf Stein)
Éditeurs
Brunnen-Verlag, Karl Winckler, Berlin, 1928.
Format
371 Seiten; 19,5 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Thème
Adolf Stein, Rumpelstilzchen, Kulturgeschichte, Berlin, Publizistik, deutsche Literatur, Weimarer Republik, Politik, Rechte Propaganda, Literaturwissenschaft
Description
Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Oui

Description

Gutes Exemplar; Umschlag mit sehr kleinen L�ren. - EA. - In Frakturschrift. - Mit Orig.-Verlagsbeilage. - INHALT / Kapitel: Starsuche im Lunapark; Ferien auf See und in der Luft; Von Helsingfors zu Mussolini; Wenn Greisinnen tanzen; Lache, Bajazzo!; Familie Gambino; Das Bed�rfnis nach Helden; Der Napoleon-Film; Wer spricht noch von K�nnecke?; Kreneks neue Oper; Ministers�hne im Examen; Referendar Greulich; Die Blues-Stunde; Im gro�n Modehaus; Die Dorsch und die Porten beim Anprobieren; Der Beruf der Mannequins; Die moderne Ministerfrau; Bilder aus der Wohnungsnot; Grock; Unsere Chinesenkolonie; Deutsche Ware ist die beste; Das Manoli-T�tchen; Ausstellung Vollbehr; Die Mode des Trench Coat; Klemperers Fidelio; Der Tanzm�hen-Beruf; Eispalast; Nach der Sitzung im Europa-Pavillon; Die kleine Charlotte; Borchardt einst und jetzt; Hauptmanns Eulenspiegel; Rote Kinderverse; Harry in Sowjetru�and; Versteigerung Oskar Straus; Am Neujahrstage im Rheingold; Die Kabarett-Verwilderung; Steinach und Woronow; Filmkonkurrenz; Otto Geb�hr als Alter Fritz; Republikanischer Eifer; Vom Staatsgest�t; Beberbeck; Die drei Renommisten / u.v.v.a. --- Adolf Stein (* 16. August 1871 in Moskau; � im M� oder April 1945 in Swinem�nde oder Dievenow . ) war ein konservativer Journalist und Schriftsteller in Berlin der Weimarer Zeit. Er schrieb in den 1910er Jahren vorzugsweise unter den Pseudonymen Gerd Fritz Leberecht und Lookout, ab 1920 unter Rumpelstilzchen und A. � W�end seines Milit�ienstes war er Mitarbeiter der "Kreuzzeitung", danach Redakteur bei verschiedenen Lokalzeitungen. Er unternahm Reisen nach Afrika und Zentralasien. 1904 gr�ndete er in Berlin das Wochenblatt "Der Deutsche" im "Verlag des Deutschen". Im Ersten Weltkrieg wurde er Flieger-Major. 1920 wurde Stein von Alfred Hugenberg angeworben, der seine politischen Ansichten teilte. Ihm wurde in dessen Medienkonzern die Redaktionsleitung des Materndienstes Deutscher Pressedienst �bertragen. An dieser wichtigsten Schaltstelle in der Berliner Konzernzentrale hatte Stein direkten Einfluss auf die t�iche Themenauswahl und politische Meinung der �ber 350 Provinzzeitungen des DNVP-orientierten Konzerns im gesamten Reich. Stein avancierte damit zu dem "Agitator der Hugenberg-Presse" und zum "Wortf�hrer des rechten Lagers" (Albrecht). Stein gab au�rdem diverse politische Schriften heraus, in denen er einerseits Paul von Hindenburg glorifizierte als Retter des Vaterlandes, alle C�re und Napoleone �berragende(n) Feldherr usw., andererseits gezielt die Weimarer Republik und ihre Politiker diffamierte, ausdr�cklich mit dem Ziel, diese unm�glich zu machen. So titulierte er den sozialdemokratischen Reichspr�denten Friedrich Ebert nur als Friedrich den Vorl�igen und verfasste Schm�chriften mit Titeln wie "Zwischen Staatsm�ern, Reichstagsabgeordneten und Vorbestraften". Den Zentrumspolitiker Matthias Erzberger bezeichnete er in einem anderen Werk noch polemischer als Reichssch�ing und Riesenpolyp. Er unterst�tzte die Dolchsto�egende der politischen Rechten und schreckte zunehmend auch vor offenen Gewaltandrohungen gegen missliebige Politiker nicht zur�ck. Durch diese Art der Presseagitation aufgewiegelte Attent�r setzten die Drohungen an Erzberger und Philipp Scheidemann bald danach in die Tat um. � (wiki) //