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Livres anciens et modernes

Bachmann, Walter

Kirchen und Moscheen in Armenien und Kurdistan.

Osnabr�ck: Zeller Verlag, 1978.,

135,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Bachmann, Walter
Éditeurs
Osnabr�ck: Zeller Verlag, 1978.
Format
Reprint der Ausgabe Leipzig, Hinrichs, 1913. 80 Seiten; 71 Seiten Abbildungen. Originalleinenband.
Thème
Walter Bachmann, Architektur, Naher Osten, Architekturgeschichte, Baukunst, Kulturgeschichte, Arch�ogie
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langj�igem Leiter der Au�nstelle Teheran des Deutschen Arch�ogischen Instituts. Ecken bestossen. Einband leicht berieben. - INHALT : Bericht �ber die Reise von Mossul nach Trapezunt -- Nestorianische Kirchen: Das Heiligtum des Scheich 'Adi (Kurdistan) -- Die Felsenkirche von Duri -- Die Kirche von Lizan -- Die Kirche Kilisse el ahmar bei Kerkiik -- Armenische Kirchen: Das Kloster Surb Bartholomeos bei Basch-Kala (Kurdistan) -- Das Kloster Surb Grigor bei Wan -- Die Kirchen Surb Paulos und Surb Petros in der inneren Stadt von Wan -- Das Kloster Warak-Wankh bei Wan -- Die Klosterkirche der Insel Achthamar im Wan-See -- Kilisse deresi bei Chinms -- Das Oktogon in Warzahan -- Mohammedanische Grabbauten am Wan-See: Ulu T�rbe, das gro� Mausoleum in Achlat -- Iki T�rbe, zwei Mausoleen in Achlat -- Das Mausoleum in Wostan (Wan-See) -- Das kleine Mausoleum in Achlat -- Moscheen: Die Moscheen der Zitadelle in Achlat -- Ulu Dschami, die "Gro� Moschee" in Wan -- Tschifte Minire in Erzerum. // Walter Bachmann (* 8. Mai 1883 in Leipzig; � 15. M� 1958 in Radebeul) war ein deutscher Architekturhistoriker und Denkmalpfleger. . Vom November 1908 bis zum Fr�hjahr 1914 nahm er unter Walter Andrae an den Ausgrabungen von Assur teil. Er war von dort aus auch an den Grabungen in Hatra beteiligt und leitete von Oktober 1913 bis M� 1914 die Grabung in Tulul 'Aqir (Kar-Tukulti-Ninurta). 1911 reiste er auf einer damals ungew�hnlichen Route durch Ostanatolien �ber Erzurum und Trabzon nach Deutschland zur�ck. Unterwegs fertigte er detaillierte ma�tabsgetreue Zeichnungen und Fotografien von armenischen Kirchen und von Moscheen in der Ostt�rkei an, die er 1913 in Kirchen und Moscheen in Armenien und Kurdistan ver�ffentlichte. Seine Bauaufnahme der Kirche zum Heiligen Kreuz am Vansee bildete bis zum Ende des Jahrhunderts die Grundlage ihrer wissenschaftlichen Beschreibung. Bachmann wurde 1911 an der Technischen Hochschule Dresden zum Dr.-Ing. promoviert. Im Ersten Weltkrieg war er seit dem 4. August 1914 als Offizier im Nahen Osten eingesetzt, zun�st bei der Expedition Klein, und geh�rte dann zu den St�n der Gener� Colmar von der Goltz und Otto Liman von Sanders. In dieser Zeit war er auch f�r das von Theodor Wiegand geleitete Deutsch-T�rkische Denkmalschutzkommando t�g und arbeitete in Petra. Nach seiner R�ckkehr aus dem Orient habilitierte sich Bachmann im Herbst 1919 an der Technischen Hochschule Dresden f�r Kultur des Alten Orients und hielt dort bis 1920 auch Vorlesungen. In den Orient kehrte er nur noch einmal als Teilnehmer der Grabung in Ktesiphon im Winter 1928/29 zur�ck. Zum 1. September Oktober 1920 wurde er erster s�sischer Landeskonservator und Leiter des Amtes f�r Denkmalpflege des Landes Sachsen. 1919 zog Bachmann nach Radebeul, wo er auch f�r denkmalpflegerische Belange zust�ig war. Er beteiligte sich dort am Aufbau des Heimatmuseums in der Hofl��itz. In seiner Funktion als s�sischer Denkmalpfleger ver�ffentlichte Bachmann, teilweise in Zusammenarbeit mit dem Landesverein S�sischer Heimatschutz, zahlreiche Werke zu Orten und Denkm�rn in Sachsen (etwa Burg Stolpen, Kreyern, Moritzburg, Pirna, Plauen, Sankt Annaberg). 1925 wurde Walter Hentschel sein Mitarbeiter im Denkmalamt, mit diesem begann er die Neuinventarisation der Bau- und Kunstdenkmale in Sachsen. Nach der Kriegszerst�rung 1945 baute Bachmann das Landesamt f�r Denkmalpflege wieder auf und machte sich um die Denkmalpflege der zerst�rten s�sischen St�e verdient. � (wiki)