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Livres anciens et modernes

Druffner, Frank, Martin Schalhorn Und Friedrich Schiller

G�tterpl� & M�egesch�e : Schiller 1759 - 1805 ; [Ausstellung "G�tterpl� & M�egesch�e. Schiller 1759 - 1805", Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar, 23. April bis 9. Oktober 2005 und Schiller-Museum, Weimar, 30. Oktober 2005 bis 17. April 2006]. Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar. [Hrsg.: Heike Gfrereis und Ulrich Raulff] / Marbacher Katalog ; 58.

Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2005.,

45,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

ISBN
9783937384115
Auteur
Druffner, Frank, Martin Schalhorn Und Friedrich Schiller
Éditeurs
Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2005.
Format
278 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm; kart.
Thème
Schiller, Friedrich, Ausstellung, Marbach am Neckar, Deutsche Literatur, Literaturgeschichte
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - Arbeitsexemplar von Dr. Heilmann mit Materialien und Durchschl�n; Brief an J. Meyer u.a. - INHALT : Einleitung ----- Schiller stirbt: Der 9. Mai 1805 ----- Schiller wird geehrt: "Dieses bunte Lotto des Lebens" ----- Schiller schreibt: "Einflu�auf die Welt und Unsterblichkeit des Namens" ----- Schiller in Gesellschaft: "Ganz gl�cklich kann ich nirgends und nie seyn" ----- Schillers Freunde: "�er den Bau unsrer Freundschaft habe ich tausend Ideen" ----- Schiller rechnet: "Jener allgewaltige Mammon" ----- Sch�ler reist: "So ist doch keine Reise ganz verlohren, auf der die Wahrheit gesucht wird" ----- Schiller wird verehrt: "Wenn der Leib in Staub zerfallen, lebt der gro� Nahme noch". // . Abgekl� und desillusioniert, so steht er am Anfang seiner eigenen Lebensbahn - und winkt ab. Insofern, so scheint es, beginnt er sein Leben doch als alter Mann. Lebensentw�rfe sind ihrer Entstehung nach immer Hypothesen �ber eine unbekannte Zukunft. Manches wird von au�n vorgegeben, so die Ausbildung, die: Schiller seit 1767 durchl�t. Das eigene Leben wird dann zum Nachleben eines fremden Planes: Schiller soll Geistlicher, Jurist, Mediziner werden - so wollen es die beiden Vaterfiguren, Johann Caspar Schiller und Herzog Carl Eugen von W�rttemberg. Andere Entw�rfe werden aus Erfahrungen geboren, aus Entt�chungen und Freuden, oder aus sicheren eigenen Kenntnissen gefasst und vorsichtig entwickelt. Die Trostlosigkeit der medizinischen Brotwissenschaft und die Anziehungskraft der in Schultagen entdeckten Literatur bewirken die Hinwendung zum Schreiben. Schillers Dasein speist sich aus vorgefundenen Momenten. Entw�rfe werden k�hn aus Ideen zusammengef�gt, die aus literarischen Quellen gesch�pft sind. Das Leben beginnt als geistige Herausforderung. Vor der Realisierung steht der imaginierte Selbstentwurf: Der Geist baut sich seinen K�rper - und mehr. �erzeugt von der eigenen Besonderheit, ja Au�rordentlichkeit, entwirft Schiller sich selbst. � (Einleitung) ISBN 9783937384115