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Livres anciens et modernes

Weber, Marianne

Frauenfragen und Frauengedanken. Gesammelte Aufs�e .

T�bingen - J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1919.,

48,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Weber, Marianne
Éditeurs
T�bingen, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1919.
Format
(1. Auflage). IV; 279 S.; 24,5 cm. Originalhalbleinen.
Thème
Emanzipation, Frauenbewegung, Frauenrechte, Geschichte, Recht, Politik, Deutschland
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Oui

Description

Gutes Exemplar; Einband nur stw. geringf�gig berieben; innen Seiten nachgedunkelt; Vorsatz m. hs. Besitzvermerk (Bleistift). - EA. - Aufs�e 1904 - 1919. - In Frakturschrift. - Marianne Weber (* 2. August 1870 als Marianne Schnitger in Oerlinghausen (F�rstentum Lippe); � 12. M� 1954 in Heidelberg) war eine deutsche Frauenrechtlerin und Rechtshistorikerin. Sie hielt die erste Rede als Frau im demokratisch neu gew�ten Parlament vor der badischen verfassunggebenden Nationalversammlung in Karlsruhe am 15. Januar 1919. � (wiki) // INHALT : Die Beteiligung der frau an der Wissenschaft; Die historische Entwicklung des Eherechts; Beruf und Ehe; Sexual-ethische Prinzipienfragen; Das Problem der Ehescheidung; Autorit�und Autonomie in der Ehe; Zur Frage der Bewertung der Hausfrauenarbeit; Die Frau und die objektive Kultur; Die neue Frau, Der Krieg als ethisches Problem; Vom Typenwandel der studierenden Frau; Die Formkr�e des Geschlechtslebens; Die besonderen Kulturaufgaben der Frau; Parlamentarische Arbeitsformen. // . Im Jahre 1918 wurde Marianne Weber Mitbegr�nderin der Deutschen Demokratischen Partei, nahm aktiv am Wahlkampf teil und wurde 1919 Abgeordnete im Landtag der Republik Baden. In der ersten Sitzung des Landtages hielt sie eine Ansprache. Das war das erste Mal, dass eine Frau im badischen Landtag sprach. Das Mandat gab sie nach der �ersiedlung des Ehepaars Weber nach M�nchen anl�lich Max Webers Berufung an die dortige Universit�auf. 1919 wurde sie in die Badische verfassunggebende Nationalversammlung gew�t und wird erste Schriftf�hrerin in einem deutschen Parlament. Von 1919 bis 1923 war sie Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine, anstelle der daf�r urspr�nglich vorgesehenen Alice Salomon, die aus Angst vor antisemitischer Propaganda �bergangen wurde. So war Weber auch befreundet mit Gertrud B�er, einer f�hrenden Repr�ntantin der b�rgerlichen Frauenbewegung, und teilte mit ihr das Ideal der asketischen Liebe. � (wiki)
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