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Livres anciens et modernes

Ker�I, Karl

Die griechisch-orientalische Romanliteratur in religionsgeschichtlicher Beleuchtung. Ein Versuch mit Nachbetrachtungen.

T�bingen: Mohr (Siebeck), 1927.,

98,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Ker�I, Karl
Éditeurs
T�bingen: Mohr (Siebeck), 1927.
Format
Erste Ausgabe. XVI, 275 S. Privates Halbleinen unter Verwendung der Originalbroschur.
Thème
Roman, Literatur, Religionsgeschichte, Schriften, Altertum, Antike, Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Oui

Description

Papierbedingt leicht gebr�t. - Erstlingswerk des Autors. - Die antike Theorie; Tod und Auferstehung; Das Geographische; Der Clemensroman; G�ttlichkeit und Leiden; Rettung vom Kreuze und Verkl�ng; Der Eselroman; Fortsetzung; Das Erotische; Geschichtlicher �erblick. - Die Gattung, die uns in den Werken des Chariton und des Xenophon von Ephesos, des Heliodoros, Achilleus Tatios und ihrer byzantinischen Nachahmer, in der Hirtengeschichte des Longus und der Historia Apollonii regis Tyri, in dem Antonius Diogenes- und dem Iamblichos-Exzerpt des Photios, endlich in den von Bruno Lavagnini herausgegebenen E r o t i c orum Graecorum fragmenta papyracea vorliegt, bildet zwar eine unleugbare Einheit, doch geh�rt sie nicht unter einen Begriff des 'Romans', der auch den modernen psychologischen Roman mit einschlie�, bzw. aus diesem letzteren als einer vollkommeneren Erscheinungsform derselben Gattung abstrahiert ist. W� dies der Fall, so m��en die antiken Romanschriftsteller den Forderungen, die man ihnen heute stellen w�rde, namentlich derjenigen �einer psychologischen Entwicklung innerlicher K�fe" f�rmlich, um mit Rohde zu sprechen, �zu entlaufen"3 bem�ht sein. Diese Art schlechthin negativer Feststellungen k�nnte sich aber schwerlich als wissenschaftlich besonders fruchtbar erweisen. Eine geschichtliche Betrachtung des griechischen Romans kann eben nicht von einem modernen Begriff ausgehen, und allgemeinen Er�rterungen �ber das Wesen des Romans darf sie vorerst nur insofern einen Platz geben, als sie die Theorie der Alten �ber ihre 'Romane' enthalten, die auch von den Schriftstellern selbst befolgt wurde. Gibt es nun eine solche, so kann sie ohne Schaden f�r die Sache selbst keinesfalls au�r acht gelassen werden. (S.1 / Die antike Theorie).