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Livres anciens et modernes

Menander Und Ulrich Von Wilamowitz-Moellendorff

Das Schiedsgericht : ( Epitrepontes ) . Erkl. von Ulrich v. Wilamowitz-Moellendorff

Berlin : Weidmann., 1925., 1925

58,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Année
1925
Auteur
Menander Und Ulrich Von Wilamowitz-Moellendorff
Éditeurs
Berlin : Weidmann., 1925.
Format
VIII, 219 S. ; gr. 8 Originalleinen.
Description
Originalleinen.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Reliure
Couverture rigide
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Oui

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT), altersgem�sehr guter Zustand - Vorwort. -- Im G�ttinger index lectionum f�r den Winter 1893/94 habe ich der Zuversicht Ausdruck gegeben, da�die gerechten G�tter uns den Menander schenken w�rden. Es dauerte keine f�nf Jahre, da erhielten wir das Blatt des Georgos und keine zehn Jahre sp�r das gro� Buch, in dem auch die Epitrepontes stehen. Wie ich gleich den Wert des Georgos f�r die W�rdigung der ganzen Kunst Menanders zu verwerten suchte ( Ilbergs Jahrb. 1899 ), so versuche ich nun die Interpretation der Kom�die, von der etwa zwei Drittel erhalten sind und der Aufbau des Ganzen sich einigerma�n �bersehen l�, was an keiner anderen gewagt werden kann. Da�ich die sog. Samia den Studenten erkl�e, f�hrte zu der Erl�erung der erhaltenen Szenen und dem Ausblick auf das Ganze ( Sitz.-Ber. Berl. 1916 ); ich sehe mich nicht veranla�, Wesentliches davon zur�ckzunehmen. Die Epitrepontes habe ich erst in einem Kreise von j�ngeren Fachgenossen rasch gelesen, und was ich damals gefunden hatte, kurz angegeben (Sitz.-Ber.Berl. 1921). Aber wieder mu�e erst das Interpretationskolleg kommen, damit ich den Mut fa�e, selbst an dieser Kom�die zu leisten, was ich f�r eine dringende Pflicht hielt, die Sprache und die Kunst Menanders dem weiten Kreise der Philologen zug�lich zu machen. Und nicht nur diesen. Menander mu�auch den Sch�lern zugef�hrt werden. Sie sollen einmal erkennen, wo die Wurzel der Kom�die Molieres und weiter der modernen Kom�die, ja selbst der Prosadramen Ibsens ist. Und sie sollen an dieser ganz im Sprechton gehaltenen und doch streng gebundenen Rede gerade neben der Trag�die lernen, was Stil ist; der Deutsche begreift das schwer.