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Livres anciens et modernes

Dold, Alban Und Klaus Gamber (Hgg.)

Das Sakramentar von Salzburg. Seinem Typus nach auf Grund der erhaltenen Fragmente rekonstruiert, in seinem Verh�nis zum Paduanum untersucht. Mit 3 Anh�en, 3 Schriftproben und 1 Karte. - Texte und Arbeiten, 4. Beiheft.

Beuron: Beuroner Kunstverlag, 1960.,

148,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Dold, Alban Und Klaus Gamber (Hgg.)
Éditeurs
Beuron: Beuroner Kunstverlag, 1960.
Format
95 S., 3 Abb., 1 Kt. 30 cm, Originalhardcover.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Vorwort: Nachdem fast 20 Jahre lang die These von C. Mohlberg fast unwidersprochen geblieben war, da�im Paduanum �die �este erreichbare Gestalt des Liber sacramentorum anni circuli der r�mischen Kirche� erhalten sei, hat im Fr�hjahr 1956 der hochw�rdige Herr Klaus Gamber mir einen Aufsatz mit dem Titel �Sakramentare aus dem Patriarchat Aquileja� vorgelegt, worauf sich in gemeinsamem Gespr� ergab, da�ich schon seit geraumer Zeit an der These Mohlbergs gezweifelt habe und zwar aus dem im einf�hrenden Vorwort von Heft 46 der �Texte und Arbeiten� dargelegten Grund. Die Frucht n�rer Besprechung war das �Wege zum Urgregorianum� betitelte eben genannte Heft, das K. Gamber noch im Jahre 1956 in beratender Verbindung mit mir herausgab. Obwohl die Arbeit kurz gehalten war und manche Einzelheiten darin nur angedeutet wurden, hat sie doch vielfache Beachtung gefunden und das Problem des Paduanum aufs neue in das Blickfeld der Sakramentarforscher gestellt. Dies geht aus den inzwischen erfolgten Besprechungen zur Gen�ge hervor. Neben solchen, die an der Arbeit die K�rze des Beweisganges bedauert haben, erachteten andere wieder die angef�hrten Beobachtungen f�r v�llig gen�gend, auf jeden Fall f�r wertvoll genug, sie noch zu vervollst�igen und beweiskr�ig zu gestalten. Anl�ich der dringend notwendigen Neuedition der Salzburger Fragmente, halten die Herausgeber es f�r durchaus geboten, die Beweisf�hrung nochmals ausf�hrlich zu gestalten und zwar vornehmlich in Anlehnung an die eben genannten Salzburger Fragmente, ohne die das Paduanum nie richtig analysiert werden kann.