3 eigenh. Briefe mit U. und 2 eh. Postkarten mit U.

6 SS. auf 7 Bll. (Qu.-)8vo. Die Postkarten mit eh. Adresse. Der Brief vom 7. I. 1881 an den Theologen, Schriftsteller und Komponisten Hermann Nietschmann mit Dank für eine ehrenhafte Nennung in dessen Werk: "Ihre liebenswürdige Mittheilung [.] rührt mich tief. Mit herzlichem Dank nehme ich es an, wie Sie meinen Namen auf Ihr neues Werk setzen wollen, und sehe mit Freude diesem neuen Stücke Ihrer unermüdlich fleißigen Feder entgegen [.]". - Die Postkarte vom 25. II. 1905 an den Theologen und Genealogen Georg Schmidt mit der Ankündigung eines Treffens des Sächsisch-Thüringischen Geschichtsvereins: "Für Dienstag den 6. Dzmb. ist wieder eine Sitzung des thüringisch-sächsisch. Geschichtsvereins in Aussicht genommen [.]". - Die Postkarte vom 24. XII. 1905 an Schmidt mit Dank für ein übersandtes Werk: "Besten Dank für die freundliche Übersendung der Sittenschrift über die Familie [.]". - Der Brief vom 28. X. 1905 an Schmidt mit der Anfrage zur Abhaltung eines Vortrags bei einem Vereinstreffen: "Wären Sie vielleicht geneigt, oder wäre es Ihnen vielleicht passend, in einer der nächsten Vereins-Sitzungen unseres Thüringisch-sächsischen Vereins (September oder Dezember) einen [.] Vortrag [.] zu halten? [.]". - Der undatierte Brief mit der Zusage, ein Werk des Adressaten zu publizieren: "Auf Ihre Zuschrift [.] kann ich erwiedern, daß ich sehr gern bereit sein werde, dem in Aussicht gestellten [.] Schriftstück die Aufnahme in unsere [.] Mittheilungen zu gewähren [.] Der Druck wird im Herbst anfangen [.]". - Hertzberg war Mitglied der historischen Kommission der Provinz Sachsen (ab 1895) sowie Vorsitzender des Sächsisch-Thüringischen Geschichtsvereins. - Beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.