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Livres anciens et modernes

D�Mmler, Ernst

( 3 B�DE ) Geschichte des ostfr�ischen Reiches. Ludwig der Deutsche : Bis zum Frieden von Koblenz 860 / Vom Koblenzer Frieden bis zu seinem Tode (860-876) / Die letzten Karolinger, Konrad I.

Darmstadt : Wissenschaftl. Buchges., 1960.,

128,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
D�Mmler, Ernst
Éditeurs
Darmstadt : Wissenschaftl. Buchges., 1960.
Format
XI, 463 / VI, 445 / X, 722 S. Originalleinen.
Thème
Ludwig der Deutsche, Ostfr�isches Reich, Geschichte
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

3 B�DE. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgem�sehr guter Zustand - Vorwort -- Die Geschichte des ostfr�ischen Reiches, die man am f�glichsten als eine Vorstufe der Deutschen Geschichte im engeren Sinne ansehen kann, zerf�t in zwei gro� Abschnitte, die Regierung Ludwigs des Deutschen (826 - 876), eine Zeit, wenn nicht gerade hoher Bl�te, so doch der Erhaltung und Fortbildung des Gegebenen, und die seiner S�hne und Enkel mit Einschlu�von Konrad dem I. (876 - 918), eine Zeit des unaufhaltsamen Verfalles der alten Ordnungen. F�r die Behandlung des ersten Abschnittes, von welchem aus �eren Gr�nden hier zun�st die erste H�te gesondert erscheint, lag eine besondere Schwierigkeit darin, da�das ostfr�ische, das sp�re deutsche. Reich zun�st nur ein werdendes ist. Die K�fe, durch welche es sich von dem Gesamtreiche der Franken aussondert, die K�fe, durch welche es sein Gebiet �ber alle deutschen St�e erweitert, mu�en vollst�ig erz�t werden. Hiedurch ergab sich schon die Notwendigkeit die Geschichte des Mittelreiches, Lothringens, auch vor seiner Vereinigung mit dem Osten ganz mit aufzunehmen; aber auch mit dem Westreiche, mit Italien, ist der Zusammenhang unter diesen blutsverwandten K�nigen ein so enger, da�sie fortw�end auf die eingehendste Ber�cksichtigung Anspruch haben. Von ihrer Geschichte wird daher gleichfalls sehr viel gehandelt, und nicht �berall mag es mir gegl�ckt sein die richtige Grenzlinie zu finden zwischen den Forderungen, welche die Einheit des Ganzen, und denen, welche die Gemeinsamkeit der Entwickelung aller dieser Reiche an den Geschichtschreiber Ludwigs stellt. Dieser Umstand f�t um so mehr in s Gewicht, als die Pers�nlichkeit des K�nigs keine so hervorragende und gewaltige ist, um stets den Mittelpunkt der Handlung zu bilden, w�end andrerseits die gr��re F�lle von Quellen, die wir f�r Karl den Kahlen besitzen, und der unternehmendere Geist desselben leicht dahin f�hren kann ihn seinem Bruder voranzustellen. Es mu�e endlich dem so �beraus m�tigen Aufschw�nge des Papsttums in diesem Zeitraume besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden und auch hier lie�sich ein weiteres Ausholen nicht ganz vermeiden. -- Mit der absichtlichen Beschr�ung auf Ludwig und seine Herrschaft h�t es seiner zusammen, da�die �ere politische Geschichte durchaus �berwiegt und den inneren Verh�nissen nur eine gelegentliche Beachtung zu Teil wird.