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Livres anciens et modernes

Assing, Rosa Maria Und Pawel Zarychta

( 2 B�DE ) Selbstinszenierung und Ged�nisbildung. Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. Teil I: 1783-1823 / Teil II: 1823-1840.

Peter Lang Verlag - Berlin, 2021., 2021

80,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Année
2021
Auteur
Assing, Rosa Maria Und Pawel Zarychta
Éditeurs
Peter Lang Verlag, Berlin, 2021.
Format
Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft. Transdisziplin� Studien zur Germanistik; Vol. 5 und Vol. 6. 452 S. und 583 S.; 21,5 cm; 2 fadengeh., illustr. Orig.-Pappb�e.
Thème
Rosa Maria Assing, Kulturgeschichte, Germanistik, Literaturwissenschaft, Biografie, Kulturwissenschaft
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gute Exemplar; Einb�e stw. geringf�gig berieben. - 2 B�DE. - ISBN: 9783631852057 und 9783631844854. - Rosa Maria Antonetta Paulina Assing, geborene Varnhagen (* 28. Mai 1783 in D�sseldorf; � 22. Januar 1840 in Hamburg), war eine deutsche Lyrikerin, Erz�erin, �ersetzerin, Scherenschnittk�nstlerin und Erzieherin. Sie ist die �ere Schwester von Karl August Varnhagen, die Schw�rin von Rahel Levin und die Mutter von Ottilie und Ludmilla Assing. . (wiki) // �Das Assing'sche Haus war f�r Hamburg, was Gustav Schwabs f�r Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Ber�hmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme" - schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schw�rin Rahel Varnhagens, geh�rt heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch t�g, in Hamburg f�hrte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgen�ssischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang gr��enteils unver�ffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen. . (Verlagstext) / INHALT : Zu dieser Edition ----- Einf�hrung. ----- "Sprung in die Positivit� - methodologische Perspektive. ----- Briefe um und nach 1800 als Mittel der Selbstinszenierung und Ged�tnisbildung. ----- Geschichte und �erlieferung des Nachlasses Assing. ----- Forschungsstand. ----- Textkorpus dieser Edition. ----- Transkriptions- und Kommentierungsgrunds�e. ----- Danksagung. ----- Zeittafel. ----- Editorischer Teil ----- Teil I "Aus dem Pflanzenleben in die Weltverh�nisse und das Weltgewirre" (1783-1823). ----- Abbildungsverzeichnis. ----- Personenregister // Teil II "Ich hafte ohnehin fest an allen Erinnerungen" (1823-1840). ----- Siglen und Abk�rzungen. ----- Literaturverzeichnis. ----- Abbildungsverzeichnis. ----- Personenregister. // � Mit ihren Kindern unternahm Rosa Maria mehrere Reisen nach Schwaben, ins Elsass und nach Paris, wo sie Heinrich Heine besuchte. Im 57. Lebensjahr, am 22. Januar 1840 - einen Tag nach dem 19. Geburtstag ihrer Tochter Ludmilla - erlag Rosa Maria Assing einer auszehrenden Krankheit. Ihr Witwer gab ihre gesammelten Gedichte und Erz�ungen heraus und widmete ihr eigene Nenien. Mit der �ersiedelung ihrer T�chter nach Berlin kam ihr Nachlass in die Sammlung Varnhagen. Ihre B�cher und Scherenschnitte werden heute in der Staatsbibliothek zu Berlin aufbewahrt, Handschriften und Briefe als Bestandteil der im Weltkrieg nach Schlesien ausgelagerten Kulturg�ter in der Biblioteka Jagiellonska (der Bibliothek der Jagiellonen-Universit� in Krakau. Der Nachlass des Ehepaars Assing wird seit 2015 mit Unterst�tzung des polnischen Nationalen Zentrums f�r Wissenschaft (Narodowe Centrum Nauki) durch den Germanisten Pawel Zarychta vom Germanistischen Seminar der Jagiellonen-Universit�editorisch und digital erschlossen. � (wiki)
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