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Livres anciens et modernes

Deleuze, Gilles

( 2 B�DE ) Das Bewegungs-Bild und: Das Zeit-Bild. Kino 1 und 2.

Suhrkamp Verlag, 1989 / 1991.,

70,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Deleuze, Gilles
Éditeurs
Suhrkamp Verlag, 1989 / 1991.
Format
332 S. und 453 S.; 20,5 cm; 2 fadengeh. Orig.-Pappb�e m. illustr. OUmschl�n.
Thème
Filmwissenschaft, Gilles Deleuze, Kino, Cinema, Filmgeschichte, Philosophie, Kunstwissenschaft
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gute Exemplare; Umschl� leicht berieben u. stw. gering lichtrandig. - 2 B�DE. - Gilles Deleuze (* 18. Januar 1925 in Paris; � 4. November 1995 ebenda) war ein franz�sischer Philosoph. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften �ber Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Zu seinen Hauptwerken z�en: Differenz und Wiederholung (1968), Logik des Sinns (1969), Anti-�ipus (1972) und Tausend Plateaus (1980). . (wiki) // Verlagstext zu Band 2 : Im ersten Band seiner Untersuchung (hat) De-leuze das Bewegungs-Bild betrachtet, das nur ein indirektes Bild der Zeit gibt: die Zeit entsteht durch Sukzession, durch das Vorher und Nachher der Bewegungen, zusammengehalten durch ein sensomotorisches Band, ablesbar an der Technik der Montage. Etwa seit 1945, mit der Krise des Aktionsbildes im amerikanischen Kino und dem Aufkommen des italienischen Neorealismus, lockert sich dieses Band immer weiter, die sensomotorischen Situationen weichen rein optischen und akustischen. Das Zeit-Bild hebt das Bewegungs-Bild nicht auf, es befreit nur die Zeit aus ihrer Abh�igkeit von der Bewegung. Die Zeit ist nicht mehr das blo� Derivat"der Bewegung, sie wird vielmehr unmittelbar dargestellt. Die Akteure agieren nicht mehr, die Handlung bleibt in der Schwebe, und in das Intervall bricht die Zeit ein; die Personen bewegen sich scheinbar ziellos durch r�elhafte R�e, sehen und h�ren, erinnern sich oder unterliegen Erinnerungst�chungen (man denke an Resnais' Letztes Jahr in Marienbad). � // INHALT : Thesen zur Bewegung. Erster Bergson-Kommentar. ----- Erste These: Bewegung und Moment. ----- Zweite These: Hervorgehobene Momente und beliebige Momente. ----- Dritte These: Bewegung und Ver�erung. Das Ganze, ----- das Offene und die Dauer. Die drei Ebenen: ----- das Ensemble und seine Teile; die Bewegung; ----- das Ganze und seine Ver�erungen. ----- Bildfeld und Einstellung, Kadrierung und Szenenaufgliederung. ----- Die erste Ebene: Bildfeld, Ensemble oder geschlossenes ----- System. Die Funktion des Bildfeldes, das Off: ----- seine beiden Aspekte. ----- Die zweite Ebene: Einstellung und Bewegung. ----- Die doppelte Blickrichtung der Einstellung: ----- zu den Ensembles und ihren Teilen, zum Ganzen ----- und seinen Ver�erungen. Das Bewegungs-Bild. ----- Beweglicher Schnitt, zeitliche Perspektive. ----- Beweglichkeit: Montage und Kamerabewegung. ----- Das Problem der Einheit einer Einstellung: ----- die Sequenzeinstellungen. Die Bedeutung des falschen ----- Anschlusses. ----- 3. Montage. ----- Die dritte Ebene: das Ganze, die Komposition der Bewegungs-Bilder und das indirekte Bild der Zeit. ----- Jenseits des Bewegungs-Bildes ----- Wie l� sich der Neorealismus definieren? Die optischen und akustischen Situationen im Gegensatz zu den sensomotorischen Situationen: Rossellini, De Sica. Optozeichen und Sonozeichen: Objektivismus/ Subjektivismus, Reales/Imagin�s. Die nouvelle vague: Godard und Rivette. Die Taktilzeichen (Bresson). ----- Ozu, der Erfinder der rein optischen und akustischen Bilder. Die allt�iche Banalit� Leere R�e und Stilleben. Die Zeit als unwandelbare Form. ----- Das Unertr�iche und die Hellsicht. Von den Klischees zum Bild. Jenseits der Bewegung: es gibt nicht nur Opto- und Sonozeichen, sondern auch Chrono-, Lekto-und Noozeichen. Antonioni. ----- 2. Rekapitulation der Bilder und Zeichen. ----- Kino, Semiologie und Sprache. Gegenst�e und Zeichen. ----- Reine Semiotik: Peirce und das System der Bilder und der Zeichen. Das Bewegungs-Bild, die Zeichen-Materie und die nichtsprachlichen Ausdrucksmerkmale (der innere Monolog). ----- Das Zeit-Bild und seine Unterordnung unter das Bewegungs-Bild. Die Montage als indirekte Repr�ntation der Zeit. Die anormalen Bewegungen. Die Emanzipation des Zeit-Bildes: seine direkte Darstellung. Der relative Unterschied zwischen dem klassischen und dem modernen Kino. ----- (u.v.v.a.m.)