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Libros antiguos y modernos

Cherubini, L(Uigi) Und Franz Stoepel (�Ers.)

Theorie des Contrapunktes und der Fuge von L. Cherubini. Aus dem Franz�sischen �bersetzt von Franz Stoepel. Dieses Werk ist als Lehrbuch f�r die Classen des Conservatoriums der Musik in Paris angenommen. .

Leipzig - bei Fr. Kistner / Paris, bei M. Schlesinger, o.J. (ca. 1870).,

98,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Cherubini, L(Uigi) Und Franz Stoepel (�Ers.)
Editores
Leipzig, bei Fr. Kistner / Paris, bei M. Schlesinger, o.J. (ca. 1870).
Formato
191 Seiten; Noten; 33 cm; Halbleinenband.
Materia
Luigi Cherubini, Komposition, Lehrbuch, Kontrapunkt, Fuge, Noten, Musikwissenschaft, Musikgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Exemplar; Einband berieben / beschabt; Lager- und Gebrauchsspuren; Seiten gering nachgedunkelt u. vereinzelt leicht stockfleckig; keine Eintragungen. - Deutsch; franz�sisch. - Luigi Carlo Zenobio Salvatore Maria Cherubini (* 14. September 1760 in Florenz; � 15. M� 1842 in Paris) war ein italienischer Komponist. Obwohl Cherubini von seinen Zeitgenossen sehr bewundert wurde, ist seine Musik heutzutage nicht gel�ig. Beethoven betrachtete ihn als einen der gr��en dramatischen Komponisten seiner Zeit. . Im Alter von 13 Jahren hatte Luigi Cherubini bereits mehrere geistliche Werke komponiert. Er studierte an der Universit�Bologna und von 1778 bis 1782 an der Universit�Mailand bei Giuseppe Sarti. 1788 zog er nach Paris um. In den Jahren in Paris arbeitete er zeitweise erfolgreich als Opernkomponist. Sein erster gr��rer Erfolg war die Oper Lodo�a (1791), f�r deren realistischen Heroismus er bewundert wurde. Es folgte die auf revolution�n Prinzipien fu�nde Schreckensoper M�e (1797), Cherubinis bekanntestes Werk, und Les deux journ� ou Le porteur d'eau (1800, Der Wassertr�r). Seine Werke wurden im kleinen Th�re de la foire Saint-Germain aufgef�hrt, da ihm das (gr��re) Opernhaus verschlossen blieb. Sein Idealismus, seine k�nstlerische Unabh�igkeit, vor allem aber die Strenge und der vornehme Charakter seiner Musik verhinderten, dass er bei seinen Zeitgenossen popul�wurde. Nach der Ernennung zum Inspektor am Pariser Konservatorium im Jahr 1795 wurde seine finanzielle Situation ertr�ich. � (wiki) // Der Anlage dieses Werkes liegt die Voraussetzung zum Grunde: dass der Leser oder Sch�ler schon die Theorie der Accorde, oder, was gleichviel ist, die Harmonielehre kenne. Ich f�hre ihn daher sogleich zum strengen Contrapuncte, aber nicht zu dem, welcher den alten Kirchentonarten folgte, und den die alten Componisten angewendet haben, sondern zu dem modernen Contrapuncte, welcher auf die neuen Tonarten gegr�ndet ist, um ihn so nach und nach in die Kunst der Fugencomposition, der Grundlage aller Composition, einzuweihen. Es ist unerl�lich, den Sch�ler strengen Regeln zu unterwerfen, damit er in der Folge im freien Style sich Rechenschaft ablegen k�nne, warum sein Genie, wenn er Genie hat, ihn oft gezwungen, sich von der Strenge der ersten und wesentlichsten Regeln loszumachen, sich, wenn man so will, dar�ber zu erheben. Nur wenn man sich zuerst dem Zwange der strengsten Regeln unterworfen hat, wird man sp�r dem Missbrauche sogenannter Licenzen mit Klugheit auszuweichen wissen; nur wenn man diese Schule gewissenhaft durchlaufen hat, kann man sich an den fugirten Styl, die schwierigste Aufgabe der musikalischen Composition, mit Erfolg wagen. Ich empfehle ausserdem dem Sch�ler, der sich der Composition widmet, so viel als m�glich nicht nur die Werke klassischer und wohl auch nichtclassischer Meister mit grosser Aufmerksamkeit zu lesen, sondern sie auch zu copiren: um von den ersten zu lernen, wie man's anfangen muss, um es gut zu machen, von den andern, wie man Verirrungen und Fehler vermeiden kann. Dies Lesen und Copiren wird oft zu den lehrreichsten Betrachtungen Veranlassung gehen, das Ohr wird durch das Auge gebildet, und die ganze innere Bildung dadurch kr�ig gef�rdert werden. � (Einleitung)