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Libros antiguos y modernos

Cole, Herbert M. Und Doran H. Ross

The Arts of Ghanan. (Ausstellung). Museum of Cultural History, University of California .

Wight Gallery, Walker Art Center ., 1977 / 1978.,

70,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Cole, Herbert M. Und Doran H. Ross
Editores
Wight Gallery, Walker Art Center ., 1977 / 1978.
Formato
XV; 230 S.; zahlr. Illustr., auch farbig; 28 cm; kart.
Materia
Afrika, Ghana, Bildende Kunst, K�nste, V�lkerkunde, Kulturgeschichte, Kunstgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Ex.; Einband stw. gering berieben. - Aus d. Bibliothek von Dr. H. J. Kolo�/ V�lkerkunde-Museum Berlin. - Englisch. - � Die Mehrheit der Ghanaer wird aber zu der gro�n, heterogenen Gruppe der Akan gez�t. Die Akan sind traditionell matriarchalisch organisiert, was sich urspr�nglich auch erbrechtlich niedergeschlagen hat. So erbte bei dem Tod eines Familienvaters nicht seine Witwe und/oder seine Kinder dessen Verm�gen, sondern seine Neffen, also die Kinder der Schwester des Verstorbenen. Dieses traditionelle Muster wird immer weniger anerkannt. Ber�hmte Elemente der Akankultur sind beispielsweise die Kente-Stoffe, die Adinkra-Kleidung oder die Goldgewichte der Ashanti. Frauen nehmen in der ghanaischen Kultur eine selbstbewusste pr�nde Stellung ein. �er 80 Prozent der ghanaischen Frauen sind neben ihrer eher traditionellen Rolle in den Familien erfolgreich beruflich t�g. Nicht selten haben sich Frauen als H�lerinnen, N�rinnen oder K�chinnen einer der vielen Stra�nk�chen ihre wirtschaftliche Selbstst�igkeit erarbeitet. Oware ist ein weltweit bekanntes Brettspiel, das auch zu den �esten bekannten Spielen geh�rt und bereits von fr�hester Kindheit von den Ghanaern gespielt wird. Da das Spiel notfalls auch in Erdmulden oder auf gezeichneten Papierkreisen gespielt werden kann, erfreut es sich einer gro�n Beliebtheit und ist zu einem Nationalspiel geworden. In Ghana gibt es neben der einfachen Oware-Brettform auch ein Spielbrett, das an einen Aschanti-Thron erinnert. Bedeutende Artefakte ghanaischer Kultur sind im National Museum in Accra zu sehen. Hier werden neben einer wertvollen Sammlung der Goldgewichte der Aschanti auch kostbare Kente-Stoffe ausgestellt. � (wiki) // INHALT : CHAPTER I INTRODUCTION TO GHANA ----- The Environment Ghana Today ----- CHAPTER II HISTORY ----- CHAPTER III AKAN ARTS ----- The Verbal-Visual Nexus ----- CHAPTER IV PERSONAL ADORNMENT ----- Regalia ----- Scarification ----- Coiffure ----- Body Painting ----- Jewelry ----- Textiles ----- CHAPTER V DOMESTIC AND UTILITARIAN ARTS ----- Combs ----- Chewing Sticks and Fans ----- Staffs ----- Pipes ----- Miscellaneous ----- Leatherwork ----- Containers ----- Forowa ----- Kuduo ----- Goldweights ----- CHAPTER VI ARCHITECTURE ----- CHAPTER VII CULT ARTS ----- The Shrine Ensemble ----- Akuaba ----- Other Wooden Sculpture ----- Ritual Pottery and Terracotta ----- Figural Terracottas and Heads ----- Masks ----- CHAPTER VIII STATE ARTS ----- Stools, Chairs and Palanquins ----- Swords ----- Linguist Staffs ----- Umbrella Tops ----- Ivory Trumpets ----- CHAPTER IX SECULAR ARTS OF VOLUNTARY ORGANIZATIONS ----- Popular Bands Fancy Dress Fante Asafo Asafo Flags ----- CHAPTER X FESTIVALS ----- Northern Festivals Fante Akwambo State Yam Festival ----- CHAPTER XI ART AND HISTORY IN GHANA ----- Islam, the Savannah, and North Africa Europe ----- BIBLIOGRAPHY ADDENDUM.