Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Hamann, Johann Georg

Sibyllinische Bl�er des Magus. Ausgew�t und eingeleitet von Rudolf Unger. Mit Portr�

Verlegt bei Eugen Diederichs - Jena und Leipzig, 1905.,

48,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

Autor
Hamann, Johann Georg
Editores
Verlegt bei Eugen Diederichs, Jena und Leipzig, 1905.
Formato
Erzieher zu deutscher Bildung; f�nfter Band. 145 Seiten; 19 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Lederband.
Materia
Johann Georg Hamann, Philosophie, Philologie, Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Exemplar; Einband stw. gering berieben; Ganzlederband mit illustr. Vors�en; bibliophil. - INHALT : Einf�hrung; Gedanken �ber meinen Lebenslauf; Sokratische Denkw�rdigkeiten; Aesthetica in nuce; �thetische Fragmente; Philologische Einf�e und Zweifel; Babel und Golgatha; Literatur. - Johann Georg Hamann (* 27. August 1730 in K�nigsberg, Ostpreu�n; � 21. Juni 1788 in M�nster) war ein deutscher Philosoph und Schriftsteller. Er wurde durch ein christliches Erweckungserlebnis entscheidend gepr�. Hamann ging vom sokratischen Nichtwissen aus und deutete dies als ein Pl�yer f�r den Glauben. Eine h�here Einheit k�nne nicht durch den trennenden Verstand erfasst werden. Er kritisierte die Aufkl�ng und betonte, dass es Vernunft vor Sprache und Geschichte nicht geben k�nne. Nach Hamann beruht die F�gkeit zu denken auf Sprache. Er gilt als ein Wegbereiter des Sturm und Drang. Goethe nannte ihn einen der hellsten K�pfe seiner Zeit. . Hamann erhebt die Subjektivit�des Genies �ber den kritisch denkenden Kopf. Die aufkl�rische Vernunftautonomie lehnt Hamann ab. W�end die Aufkl�ng der Erkenntnis optimistisch begegnet, betrachtet er die Wirklichkeit skeptischer und ist zugleich offener f�r das Geheimnis. Der Glaube entspricht ihm eher als das rationale Wissen. �erzeugt davon, dass sich unsere seelischen Regungen in einem Halbdunkel abspielen, bedient sich Hamann einer teilweise schwer verst�lichen Sprache. Er verkn�pft das Motto des Orakels von Delphi �Erkenne dich selbst!� mit der Maxime des Sokrates �Ich wei� dass ich nichts wei�� und verlangt vom Dichter und Denker die �Herzw�e der Willk�r�. Hamann analysiert die Unwissenheit des Sokrates als radikale Selbsterkenntnis, Empfindung und Glaube. Das sokratische Nichtwissen sei kein Werk der Vernunft und so wenig wie Schmecken und Sehen auf Gr�nde gest�tzt. Die Kehrseite der Unwissenheit des Sokrates sei sein Daimonion. Sokrates k�nne sein Daimonion nicht beschreiben. Er sei begnadet, habe aber seine Sch�pferkraft nicht unter Kontrolle. Er verf�hre seine Mitb�rger zu einer verborgenen Wahrheit. Sokrates respektiere sein Daimonion als kritische Instanz und betrachte es mit Gottesfurcht. Wissensd�nkel seien abzulegen und das neue Leben m�sse der Gottesliebe folgen. In der gn�gen Hinwendung Gottes er�ffne sich ein neuer sch�pferischer Freiheitsraum f�r den Menschen. . (wiki)
Logo Maremagnum es