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Libros antiguos y modernos

Dexel, Walter

Sch�ne Tage im Hause Dexel . Das G�ebuch. Walter Dexel zum 100. Geburtstag. Februar - April 1990. (Ausstellung).

Galerie Stolz - K�ln, 1990.,

45,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Dexel, Walter
Editores
Galerie Stolz, K�ln, 1990.
Formato
283 S.; Illustrationen; 23 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Ex.; Einband stw. minimal berieben. - Deutsch; englisch. - Walter Dexel (* 7. Februar 1890 in M�nchen; � 8. Juni 1973 in Braunschweig) war ein deutscher Maler, Werbegrafiker, Designer, Verkehrsplaner und Publizist. Er wirkte auch als Kunsthistoriker und leitete w�end des Zweiten Weltkriegs ein Museum in Braunschweig. . Im Oktober 1922 forderte Dexel neue Ausstellungsr�e f�r den Kunstverein, auch weil nun "Architektur, Raumgestaltung, Kunstgewerbe, vorbildliche industrielle und handwerkliche Erzeugnisse" im Vordergrund des Interesses st�nden und Bilderausstellungen nur noch "Teil eines Ganzen" seien. Schlie�ich erwuchs aus diesen �erlegungen ein gemeinsam mit dem Leiter der Volkshochschule Jena, Adolf Reichwein, entworfener "Plan zur Nutzbarmachung des Kunstvereins f�r Volksbildungszwecke". F�r Dexel hatte sich best�gt, "da�der Schwerpunkt des Interesses heute nicht mehr dem Bilde an der Wand, sondern der Durchformung unserer Umgebung geh�rt". Er konzentrierte sich deshalb zunehmend auf "Ausstellungen guter Typographie und Reklame, sachlicher M�bel und Gebrauchsgegenst�e, �ber Wohnung, Siedlung und St�ebau." Die auf rein typografischer Gestaltung beruhenden Reklamearbeiten Dexels - eine angesichts der Besucherzahlen unzweifelhaft notwendige St�ung der �fentlichkeitsarbeit - wurden aus der finanziellen Not des Kunstvereins als Selbsthilfe des Gesch�sf�hrers geboren. F�r ihn war die Souver�t�der Verbraucher Konzeptionsvoraussetzung: Der Mensch von heute hat das Recht zu fordern, da�ihm die Mitteilungen, die er braucht, knapp und klar dargeboten werden und vor allem kann er verlangen, da�ihm die F�lle nicht gew�nschter Mitteilung, worunter die Reklame in fast allen ihren Spielarten fallen d�rfte, nur ein Mindestma�von Zeitverlust verursache. Dabei gelang es Dexel, seine "bildimmanente Syntax" aus den Bereichen der Sammler- und Museumskunst in die Funktionsbereiche des urbanen Alltags zu �bertragen. Dexels Verst�nis von (guter) Werbung war dabei ein durchaus eingeschr�tes, f�r ihn fielen "Typografie" und "Reklame" so gut wie zusammen. Insofern war Reklame f�r ihn "Gebrauchskunst" ohne alles genialische K�nstlertum. W�end zeitgen�ssische Werbep�gogen zu begr�nden suchten, dass "der gro� L� der Stra�, der st�ige Wechsel der Passanten in ihrer Eile" zur Folge hat, dass die "intensivere(n) Mittel, um sich zu Geh�r zu bringen � nicht unbedingt in den Grenzen des Geschmacks" zu halten w�n, hat sich Dexel auch sp�r f�r �hetische Prinzipien in der Alltagsgestaltung eingesetzt. Er geh�rte 1923 bis 1927 zu den K�nstlern der Novembergruppe, an deren Ausstellungen er bis 1929 teilnahm � (wiki) // INHALT : Walter Vitt --- Von Molzahn bis Winter --- Walter Dexels G�ebuch --- Zur Konzeption der Ausstellung --- Faksimile des G�ebuches --- Walter Vitt --- Das G�ebuch Walter Dexels --- Biographie Walter Dexel Katalog Walter Dexel --- Walter Dexel --- Verzeichnis der ausgestellten Werke --- Dokumentation I Textausz�ge zu Walter Dexel --- Katalog --- Walter Dexels Malerg�e --- Walter Dexels Malerg�e Verzeichnis der ausgestellten Werke --- Dokumentation II Textausz�ge zu Walter Dexel (Nachkriegszeit) --- Walter Vitt --- Bibliographie Walter Dexel --- 1980-1990.