Detalles
Autor
Bacon, Roger Und Nikolaus (Hg.) Egel
Editores
Hamburg: Felix Meiner Verlag, 2020.
Formato
CXXVI, 1091 S. Gewebe mit Schutzumschlag.
Materia
Allgemeines, Wissenschaft, Philosophie, Theologie, Christentum
Descripción
Ein sehr gutes und sauberes Exemplar, lediglich der Schutzumschlag weist am Buchr�cken leichte Randl�ren auf, frei von Anstreichungen. - ROGER BACON Opus tertium TEIL I Brief des Papstes Clemens IV. an Roger Bacon Kapitel 1 Brief Roger Bacons an den Papst Clemens [IV.] Kapitel 2 Gr�nde f�r die Verz�gerung der Arbeit Kapitel 3 Weitere Gr�nde f�r die Verz�gerung Kapitel 4 Alle Wissenschaften sind miteinander verbunden Kapitel 5 Erster Grund f�r eine einf�hrende Abhandlung vom Nutzen der Wissenschaften Kapitel 6 Zweiter Grund f�r eine einf�hrende Abhandlung Kapitel 7 Dritter Grund f�r eine einf�hrende Abhandlung Kapitel 8 Vierter Grund f�r eine einf�hrende Abhandlung Kapitel 9 Die Beseitigung von f�nf Einw�en Kapitel 10 Weiteres �ber den vierten Grund f�r eine einf�hrende Abhandlung Kapitel 11 �er Mathematik und Perspektivik Kapitel 12 �er die Alchemie Kapitel 13 �er die Erfahrungswissenschaft Kapitel 14 �er die Moralphilosophie Kapitel 15 Die Moralphilosophie ist das Ziel aller Wissenschaften Kapitel 16 �er die Schwierigkeiten des Verfassens grundlegender Schriften Kapitel 17 Gr�nde Roger Bacons f�r das Verfassen seiner Schriften kapitel 18 Weitere Gr�nde kapitel 19 �er Bacons Boten Johannes kapitel 20 Mit der richtigen Methode k�nnten die Menschen alles in sehr kurzer Zeit lernen kapitel 21 Bemerkungen �ber die Funktion des Opus minus und des Opus tertium kapitel 22 �er die vier Gr�nde des Irrtums (Opus maius, Teil I) kapitel 23 �er den t�gen Intellekt kapitel 24 �er das Verh�nis von Philosophie und Theologie (Opus maius, Teil II) kapitel 25 �er die Sprachen der Weisheit (Opus maius, Teil III) kapitel 26 �er den Nutzen der Sprachen f�r die Kirche kapitel 27 �er sprachliche Zeichen kapitel 28 �er die Mathematik (Opus maius, Teil IV) kapitel 29 Die Mathematik ist die erste aller Wissenschaften kapitel 30 �er die Astrologie kapitel 31 Einf�hrendes �ber die species kapitel 32 �er die Vervielf�igung der species durch gebrochene Strahlen kapitel 33 �er die Vervielf�igung durch reflektierte Strahlen kapitel 34 �er die Vervielf�igung entlang akzidentieller Nebenlinien kapitel 35 �er die Ausbreitung der species kapitel 36 �er die Wirkungsweise der species kapitel 37 �er Astronomie und Geographie Kapitel 38 �er die Einheit der Materie Kapitel 39 �er die Teilbarkeit der Materie Kapitel 40 �er die Weltk�rper Kapitel 41 �er das Aevum kapitel 42 �er Bewegung in einem Vakuum kapitel 43 Ob es in der Natur ein Vakuum geben kann kapitel 44 �er die Nahrungsaufnahme als Argument f�r ein Vakuum kapitel 45 Weitere Argumente gegen ein Vakuum kapitel 46 �er die Bewegung geistiger Substanzen kapitel 47 Ob geistige Substanzen einen Ort einnehmen kapitel 48 Weiteres �ber die diese Frage kapitel 49 Unsere Vorstellung von geistigen Substanzen beruht auf sprachlicher Ungenauigkeit kapitel 50 Weiteres hier�ber kapitel 51 Ob das Aevum teilbar ist kapitel 52 Erkl�ng f�r den Einschub der Diskussionen �ber das Vakuum, die geistigen Substanzen und das Aevum kapitel 53 �er die Anwendung der Mathematik auf die Theologie kapitel 54 �er den Nutzen der Mathematik f�r die Geographie und die Zeitberechnung kapitel 55 �er den Nutzen der Zeitberechnung f�r die Heilige Schrift kapitel 56 �er den Termin des Pessachfestes kapitel 57 �er die Berechnung des Ostersonntags kapitel 58 �er den Nutzen der Geometrie f�r die Theologie kapitel 59 �er Musik kapitel 6o Der Nutzen der Musik f�r das Verst�nis der Heiligen Schrift kapitel 61 �er die richtige Betonung eines Textes kapitel 62 �er Satzzeichen kapitel 63 �er Metrik und Rhythmik kapitel 64 Abschlie�nde Bemerkungen �ber die Musik kapitel 65 �er die Verteidigung der Mathematik kapitel 66 Vom Nutzen der Mathematik f�r den Glauben kapitel 67 Vom Nutzen der Mathematik f�r die Berech nung des Kalenders kapitel 68 Weiteres �ber den Kalender kapitel 69 Bestimmung der Tagundnachtgleichen und der Sonnenwenden kapitel 70 �er die Mondwechsel im Zusammenhang mit dem Ostertermin kapitel 71 Weiteres �ber die Berechnung des Ostertermins und die Mondzyklen kapitel 72 Vom Nutzen der Mathematik f�r den Gottesdienst kapitel 73 �er die wunderbare Macht der Musik kapitel 74 Weiteres �ber den Nutzen der Musik f�r die Kenntnis von Metrik und Rhythmik kapitel 75 Vom Nutzen der Musik f�r das Predigen und �ber Rhetorik OPUS TERTIUM TEIL II kapitel 76 Von dem Nutzen der Mathematik f�r die Lenkung des Gemeinwesens kapitel n �er die Ausgangspunkte astrologischer Vorhersagen kapitel 78 �er die Orte der Welt kapitel 79 �er die F�rderung des Guten und die Verhinderung des Schlechten kapitel 80 �er die Perspektivik kapitel 81 �er die zehn Bedingungen, die f�r das Sehen � erforderlich sind. Kap. I kapitel 82 �er die sichtbaren Sinnesgegenst�e, die in 22 unterschieden werden. Kap. II kapitel 83 �er die besonderen Arten des Sehens. Kap. III kapitel 84 �er die Beschaffenheit des Sehens. Kap. IV kapitel 85 �er die drei allgemeinen Arten des Sehens. Kap. V kapitel 86 �er das Erkennen eines sichtbaren Gegenstandes durch logisches Schlie�n. Kap. VI kapitel 87 �er die drei Teile der Perspektivik. Kap. VII kapitel 88 �er das Sehen von gebrochenen Strahlen. Kap. VIII kapitel 89 �er die Anwendung dieser Wissenschaft auf die Weisheit. Kap. IX kapitel 90 �er die Bewegung der Himmelsk�rper kapitel 91 Die Ansicht des Ptolem� �ber die zwei ersten Himmelsbewegungen kapitel 92 �er die Bewegung der Sonne. II kapitel 93 �er die Bewegungen des Mondes. III kapitel 94 �er die Bewegung von Saturn, Jupiter und Mars. IV kapitel 95 �er die Bewegungen von Venus und Merkur. V kapitel 96 �er die Ansichten anderer, die Ptolem� nachgeahmt haben kapitel 97 Bemerkenswert ist auch die Ansicht des Alpetragius, der sich bem�ht, die vorher genannten Ansichten zur�ckzuweisen und die Ansichten der Naturphilosophen zu st�en . kapitel 98 �er eine andere Bewegung, die vom ersten Himmel ausgeht kapitel 99 �er die Eigenbewegung der Sternensph� kapitel 100 Hier m�ssen die Widerspr�che zwischen ihren Meinungen bestm�glich dargestellt werden, und war zuerst die Ansicht des Ptolem� �ber die beiden ersten Bewegungen kapitel 101 �er die Exzenter, die Epizykel und die Bewegungen der Planeten kapitel 102 �er einige moderne Vorstellungen kapitel 103 �er das Korpuskel des Epizykels kapitel 104 �er die Erfahrungswissenschaft: die als w�rdiger als alle anderen Teile der Naturphilosophie der Perspektivik bezeichnet wird. Und die daher �erst betrachtenswert ist kapitel 105 �er die Wissenschaft der f�nften Essenz kapitel 106 �er die moralische oder politische Wissenschaft kapitel 107 �er den zweiten Teil der Moralwissenschaft kapitel 108 �er den dritten Teil der Moralphilosophie kapitel 109 �er den vierten Teil der Moralphilosophie Kapitel 110 �er den f�nften Teil der Moralphilosophie Kapitel 111 �er das Opus minus Kapitel 112 �er die R�el der Alchemie Kapitel 113 �er die Erl�erung der verschl�sselten W�rter in der Alchemie Kapitel 114 �er die Schl�ssel der Alchemie. ISBN 9783787336241