Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Deliyannis, Deborah Mauskopf

Ravenna in Late Antiquity.

Cambridge University Press., 22.04.2010.,

69,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

ISBN
9780521836722
Autor
Deliyannis, Deborah Mauskopf
Editores
Cambridge University Press., 22.04.2010.
Formato
XIX, 444 Seiten / p., 104 Abb. 17,8 x 2,7 x 25,4 cm, Originalhardcover.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Inlgés
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand / very good condition - Erstes Kapitel -- EINLEITUNG -- Ravenna Hauptstadt? -- Die Stadt Ravenna im Nordosten Italiens beherbergt einige der spektakul�ten Kunst- und Bauwerke, die aus der Sp�ntike erhalten geblieben sind. Diese Denkm�r wurden zwischen 400 und 600 n. Chr. geschaffen, als Ravenna eine der bedeutendsten St�e des Mittelmeerraums war. Nach 600 erlebte Ravenna sowohl einen wirtschaftlichen als auch einen politischen Abschwung, aber die k�nstlerischen und architektonischen Denkm�r blieben als Zeugnis der Pracht des christlichen R�mischen Reiches in seinen ersten Jahrhunderten und als Inspiration sowohl f�r sp�re Generationen von Einwohnern der Stadt als auch f�r Besucher erhalten. In Ermangelung umfangreicher schriftlicher Quellen f�r die sp�ntike Stadt sind die Kunst und die Architektur zur wichtigsten Quelle f�r unser Verst�nis der Rolle Ravennas in Italien und im Mittelmeerraum geworden. -- Seit dem neunten Jahrhundert gilt Ravenna als die "Hauptstadt des sp�ntiken Westens". Jahrhundert; es ist der Titel der vierb�igen Geschichte der Stadt von F. W. Deichmann, Ravenna, Hauptstadt des Sp�ntiken Abendlandes (1969-89), und es war der Titel einer Konferenz, die 2004 in Spoleto stattfand und anschlie�nd als Ravenna: da capitale imperiale a capitale esarcale ver�ffentlicht wurde. Das Wort "Hauptstadt" bezieht sich auf die politische Funktion der Stadt als Residenz der westr�mischen Kaiser nach 400, der ostgotischen K�nige von 493-540 und der Herrscher der byzantinischen Provinz Mittelitalien von 540-751. Diese Herrscher bem�hten sich zusammen mit den Bisch�fen von Ravenna um eine Stadt, die einen w�rdigen Rahmen f�r die Rituale bieten sollte, mit denen sie ihre Autorit�demonstrierten. Aber wollten die sp�ntiken Herrscher, dass die Stadt als Hauptstadt angesehen wird, und wenn ja, konnten sie ihre Zeitgenossen davon �berzeugen? -- Um diese Frage zu beantworten, m�ssen wir zun�st definieren, was eine Hauptstadt im f�nften und sechsten Jahrhundert war. ISBN 9780521836722