Pieter Bruegel. Der Maler in seiner Zeit. Von Gotthard Jedlicka. Mit 124 Abbildungen.

Sehr gutes, sauberes Exemplar. - Pieter Bruegel der �tere (* um 1525/1530 vermutlich in Breda; � 9. September 1569 in Br�ssel), genannt de Drol �der Drollige� oder �Bauernbruegel�, war ein Maler der Niederl�ischen Renaissance. Er ist landl�ig bekannt f�r seine Darstellungen des b�rlichen Lebens im Herzogtum Brabant (Niederlande und Flandern) des 16. Jahrhunderts. . Mit Bruegel erreichte die fl�sche Malerei ihren H�hepunkt; die meisterhafte Ausf�hrung und Tiefsinnigkeit seiner Werke wurde weder vor noch nach seinen Lebzeiten erreicht. Bruegels eigenwilliger Stil ist nur unzureichend mit einem einzigen Stilbegriff wie Manierismus zu beschreiben. Eines seiner gro�n Vorbilder war Hieronymus Bosch, dessen Bildsprache er vor allem in seinen fr�hen Werken oft zitierte (so in Die Dulle Griet oder dem Engelssturz). Zusammen mit seinen S�hnen, Pieter Brueghel dem J�ngeren (genannt �H�llenbrueghel�) und Jan Brueghel dem �teren (�Blumenbrueghel�), begr�ndete er die K�nstler-Dynastie Brueghel. Pieter Brueghel der J�ngere �bernahm das Werkstattmaterial seines Vaters und produzierte fast serienm�g Kopien der Kompositionen seines Vaters. Jan Brueghel der �tere kopierte nur einige der Bilder seines Vaters, aber schon in seinem eigenen, miniaturhaften Stil, und entwickelte sich dann h�chst eigenst�ig zum bedeutendsten Kabinettbildmaler Antwerpens im fr�hen 17. Jahrhundert. Jans Sohn und dessen Sohn malten ebenfalls. Keiner der Nachkommen war jedoch so erfolgreich wie Pieter Bruegel der �tere. . (wiki) // INHALT : Vorwort zur ersten Auflage ---- Vorwort zur zweiten Auflage ---- Herkunft und erste k�nstlerische Erziehung ---- Die Italienfahrt ---- Die fr�he Landschaftsmalerei Bruegels ---- Die verkehrte Welt ---- Antwerpen ---- Die Unterwelt ---- Bosch und Bruegel , ---- Bruegels Heirat ---- Die fr�hen Bibelbilder ---- Der Monatskalender ---- Die gro�igurigen Bibelbilder ---- Die menschliche Pers�nlichkeit ---- Die Feste der Zeit ---- Der Bauernzyklus ---- D�rer und Bruegel ---- Die gro�igurigen Einzelbilder ---- Bruegel, die Renaissance und der Manierismus ---- Das Gleichnis von den Blinden ---- Der Ausklang ---- Die geistige und k�nstlerische Entwicklung ---- Bruegel, Rubens, Rembrandt ---- R�ckblick ---- Nachwort.