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Libros antiguos y modernos

L'Isle-Adam, Villiers De

Oeuvres completes. II. Edition etablie par Alan Raitt et Pierre-Georges Castex. Avec la Collaboration de Jean-Marie Bellefroid.

Editions Gallimard - Paris, 1986., 1986

48,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1986
ISBN
2070111008
Autor
L'Isle-Adam, Villiers De
Editores
Editions Gallimard, Paris, 1986.
Formato
Bibliotheque de la Pleiade. 1780 Seiten; 18 cm; fadengeh. Orig.-Lederband m. Schutzumschlag; im OPp.-Schuber.
Materia
Franz�sische Literatur, Belletristik, Symbolismus, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Francés
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Sehr gutes Exemplar; Umschlag und Schuber minimal berieben. - D�NDRUCK. - Einzelband / Band 2. - Jean Marie Mathias Philippe Auguste Graf von Villiers de L�Isle-Adam (*�7.�November 1838 in Saint-Brieuc; � 18. August 1889 in Paris) war ein franz�sischer Schriftsteller. Sein von der Familie verwendeter Rufname war Mathias; der Vorname Auguste taucht nicht auf allen seinen B�chern auf, die er meist unter Villiers de L�Isle-Adam ver�ffentlichte. . Schon mit siebzehn Jahren stellte er einen Gedichtband fertig, der 1859 erschien. Da waren die Eltern bereits nach Paris �bersiedelt, um den literarischen Erfolg des als hochbegabt geltenden Sohnes zu sichern. Nachdem dieser Erfolg ausblieb, verbrachte Villiers de L'Isle-Adam von wenigen Reisen abgesehen sein restliches Leben in Paris. Er lebte und arbeitete dort als Schriftsteller unter k�lichen Bedingungen. Seinen Lebensunterhalt fristete er mit journalistischen Arbeiten, gelegentlichen Ver�ffentlichungen in Zeitschriften und teilweise grotesken Anstellungen wie der als lebender Punchingball in einer Boxschule. 1862 machte er sich l�erlich, als er unter Berufung auf seinen uralten Adel Anspruch auf den vakanten griechischen K�nigstitel erhob. Die von ihm 1867 gegr�ndete Zeitschrift Revue des Lettres et des Arts ging nach kurzer Zeit wieder ein. 1870 kam durch F�rsprache von Alexandre Dumas sein Schauspiel La r�lte im Vaudeville auf die B�hne und l�ste einen Theaterskandal aus. Sein Versuch, sich 1882 zum Bezirksrat w�en zu lassen, scheiterte an skurrilen Forderungen wie der nach dem Abriss der Gro�n Oper und des Pantheons. Erst nach 1883 konnte er durch den bescheidenen Erfolg seiner Grausamen Geschichten vom Schreiben leben, wenn auch immer unterst�tzt von Freunden wie St�ane Mallarm�M� Laurent und L� Dierx. Villiers de L'Isle-Adam war au�rdem mit Charles Baudelaire, Joris-Karl Huysmans und Richard Wagner befreundet. Mit seinen phantastischen Romanen und Novellen gilt Villiers de L'Isle-Adam als einer der Begr�nder des franz�sischen Symbolismus. � (wiki) // INHALT : L'AMOUR SUPREME ----- TRIBULAT BONHOMET ----- HISTOIRES INSOLITES ----- NOUVEAUX CONTES CRUELS ----- CHEZ LES PASSANTS ----- AXEL ----- L'EVASION ----- OEUVRES NON RECUEILLIES ----- EBAUCHES ET FRAGMENTS ----- Introductions, notices, notes et variantes. ISBN 2070111008
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