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Libros antiguos y modernos

Roters, Eberhard, Michael Euler-Schmidt Und Herbert Remmert

[Mit Preisliste] Gert H. Wollheim: Die wilden Jahre 1919-1925. Ausstellung vom 4. September bis 24. November 1984.

D�sseldorf: Galerie Remmert und Barth, 1984., 1984

48,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1984
Autor
Roters, Eberhard, Michael Euler-Schmidt Und Herbert Remmert
Editores
D�sseldorf: Galerie Remmert und Barth, 1984.
Formato
108 S.: 105 Abb. Originalbroschur mit Originalschutzumschlag.
Descripción
Originalbroschur mit Originalschutzumschlag.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Encuadernación
Tapa blanda
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Schutzumschlag leicht berieben, am Hinterdeckel leicht besto�n, innen sauber, beiliegend Preisliste der Ausstellung, mit Widmung von Peter Barth (Galerist). - INHALT Seite Vorwort 6 Biographische Daten 8 Michael Euler-Schmidt Gert Heinrich Wollheim und die �Neue Kunst� in D�sseldorf 10 Gert Wollheim Worte zur Kunst, ein Gew�s aus der Lunge 34 Eberhard Roters Gert Wollheim 50 Michael Euler-Schmidt und Herbert Remmert Werkverzeichnis der Druckgraphik 67 Katalog der ausgestellten Werke / Vorwort �Wer der Worte Bedeutung nicht gelernt hat, dem sind sie ein Ger�ch ohne Sch�nheit und Geist und sind sein �ger. Wer den Sinn der neuen Farbe nicht kennt und der Striche, sowie der Kleckse und Punkte, dem sind sie ein Spa�und eines Kindes oderWahnsinnigen �ermut.� Dies schrieb Gert Wollheim 1920 im ersten Heft der Zeitschrift �Das Ey�. Mit seinen Gem�en. Aquarellen und Zeichnungen, seinen Radierungen, Holzschnitten und Lithographien, seinen Gedichten, Theaterst�cken, Aufs�en und Reden war Gert Heinrich Wollheim einer der wichtigsten, aber auch umstrittensten K�nstler der D�sseldorfer 20er Jahre. Die einen sahen in ihm einen ,yolkssittenvergifter� und ein �Individuum, das in den Schweinestall geh�rte�, die anderen titulierten ihn als �Erzproblematiker� und �roten Christus� oder verehrten ihn als �feuerspeienden Berg� Heute w�rde vielleicht manch einer ihn als �jungen Wilden� bezeichnen oder k�nnte ihn als einen Vater unserer derzeitigen �Wilden� ansehen, wenn diese ihn nur kennen w�rden und nicht nur seine malerische Impulsivit� sondern auch sein gesellschaftliches und politisches Engagement geerbt h�en. Am 11. September w�rde Gert Wollheim, der 1974 in New York gestorben ist, 90 Jahre alt. Dies ist der �ere Anla�unserer Ausstellung. Aus gleichem Anla�zeigte das Stadtmuseum D�sseldorf im Februar und M� dieses Jahres eine Ausstellung mit Arbeiten des K�nstlers aus den Jahren 1914 bis 1919. Zeitlich kn�pfen wir an diese Ausstellung an, indem wir Werke aus der Jahren 1919 bis 1925 zeigen. Es ist Wollheims D�sseldorfer Zeit, der sich unsere Ausstellung widmet, eine Zeit, die als die wichtigste Etappe im Lebensschaffen des K�nstlers bezeichnet werder kann. Es ist zugleich eine Zeit, die - nicht zuletzt aufgrund des Wirkens von Gert Wollheim - zur bedeutendsten Etappe der D�sseldorfer Kunstgeschichte der ersten H�te unseres Jahrhunderts geworden ist. Mit der Beschr�ung auf die D�sseldorfer Jahre von Wollheim kn�pft die Ausstellung an vorangegangene Projekte an, mit denen wir uns um die Aufarbeitung der D�sseldorfer 20er Jahre bem�ht haben. Der vorliegende Katalog erg�t das Bild der Kunstszene im D�sseldorf zwischen den Kriegen, welches wir in den Katalogen �Otto Dix und die D�sseldorfer K�nstlerszene 1920- 1925� und �Johanna Ey und ihr K�nstlerkreis� entworfen haben. In beiden Publikationen ist auch Gert Wollheim in Text und Bild pr�nt. So k�nnen beide Kataloge zur Erg�ung des vorliegenden herangezogen werden. Die Folge der ausgestellten Werke beginnt mit Arbeiten aus dem Jahr 1919, die Wollheim noch in Remels in Ostfriesland geschaffen hat, bevor er im Herbst 1919 nach D�sseldorf �bersiedelte und mit eben diesen Arbeiten in der rheinischen Kunstmetropole Aufsehen erregte. Sie endet miz Zeichnungen aus dem Jahr 1925, von denen nicht genau gesagt werden kann, ob sie noch in D�sseldorf oder bereits an Wollheims neuer Wirkungsst�e Berlin entstanden sind. Da Gert Wollheim - von wenigen Radierungen aus der Akademiezeit abgesehen - nur in der Jahren 1919 bis 1922 Druckgraphiken geschaffen hat, war es m�glich, dem Katalog das druckgraphische Werkverzeichnis hinzuzuf�gen, ohne den zeitlichen Rahmen der Ausstellung zu sprengen (Auszug Vorwort).