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Libros antiguos y modernos

Brugmann, Karl

Kurze vergleichende Grammatik der indogermanischen Sprachen.

Berlin, Leipzig: de Gruyter Verlag, 1933.,

140,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Brugmann, Karl
Editores
Berlin, Leipzig: de Gruyter Verlag, 1933.
Formato
Unver�erter Neudruck der 1. Auflage 1902. 777 S.; Originalleinen.
Materia
Indogermanistik, Sprachwissenschaften, Grammatik, Wissenschaftsgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Besitzvermerk auf Vorsatz. Einband berieben und lichtrandig, sonst gut. - Aus der Einleitung: "Der indogermanische Sprachstamm im allgemeinen und seine Gliederung: Gegenstand des vorliegenden Buches ist die Sprachengruppe, die von uns Deutschen heute gew�hnlich als die indogermanische (idg.), sonst auch als die indoeurop�che oder arische oder japhetische bezeichnet wird. Von der grossen Masse von Sprachen und Mundarten, die unter den Gesichtspunkt der idg. Verwandtschaft fallen, sollen aber hier eingehender nur diejenigen behandelt werden, an denen ein gr�sserer Kreis von philologisch Gebildeten interessiert ist, die Sprachen der Inder, der Griechen, der R�mer, der Germanen und der Slaven. Dabei hat es die idg. Sprachwissenschaft zun�st nur mit den jeweils �esten �berlieferten Entwicklungsphasen dieser Sprachen zu thun, so dass z. B. nur das Alt-, nicht auch das Neugriechische, nur das R�mische (Lateinische), nicht auch das Romanische zur Darstellung kommt. Was ausserhalb der genannten f�nf Sprachzweige steht, wird von uns in der Regel nur dann herangezogen werden, wenn es f�r die Charakteristik der idg. Sprachen im ganzen von Bedeutung oder auch zu n�rer Beleuchtung von einzelnen Erscheinungen, die jenen in den Vordergrund gestellten Sprachen angeh�ren, besonders dienlich ist. So erhalten z. B. die Thatsachen der slavischen Sprachgeschichte vielfach durch das Litauische oder die der indischen durch das Iranische ihre n�ste und beste Aufkl�ng. ." // Karl Friedrich Christian Brugman(n) (* 16. M� 1849 in Wiesbaden; � 29. Juni 1919 in Leipzig) war ein deutscher Indogermanist und Sprachwissenschaftler. Von 1867 bis 1871 studierte Brugmann in Halle (Saale) und Leipzig. Die Promotion erfolgte 1871 in Leipzig, das Staatsexamen legte er 1872 ebenda ab. Sein Lehrer war Georg Curtius. Es folgte eine Zeit im Schuldienst in Wiesbaden und an der Nikolaischule in Leipzig. 1877 wurde er in Leipzig habilitiert. 1882 wurde er au�rordentlicher Professor in Leipzig und 1884 Ordinarius f�r Vergleichende Sprachwissenschaft in Freiburg im Breisgau. 1887 folgte er einem Ruf nach Leipzig, wo er Indogermanische Sprachwissenschaft lehrte und 32 Jahre lang au�rordentlich produktiv wirkte. Brugmann vertrat das Prinzip der Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze und gilt neben August Leskien als einer der wichtigsten Junggrammatiker. � (wiki)