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Libros antiguos y modernos

Kommune 2. Versuch der Revolutionierung des b�rgerlichen Individuums.

Berlin: , (Um 1970).,

45,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Editores
Berlin: , (Um 1970).
Formato
Raubdruck der Ausgabe Berlin, Oberbaumpresse 1969. 311 S. Broschiert.
Materia
Kommune 2, Sozialismus, Deutschland, Antiautorit� Bewegung
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Einband berieben. Papierbedingt gebr�t. Mit Klebestreifen rapariert.- Auf Seite 5 Begr�ndung des Raubdrucks: Die Literatur der Antiautorit�n ist zu teuer, oder? Besonders die linken Verlage verlangen einen Heidenpreis f�r B�cher, die viel st�er verbreitet werden m��en. Ein Sch�ler kann sich das K2 Buch f�r 12,-einfach nicht leisten, und auch Angestellte und Studenten �berlegen sich sowas. Es ist noch gar nicht so lange her, da kostete das Buch noch 8-9 Mark und f�r Gruppen wurde es noch billiger abgegeben. Warum ein Preisaufschlag von mindestens einem Drittel? Liegt da der Verdacht nicht nahe, da�die Produzenten an diesem Buch eher verdienen wollen, als damit Agitationsarbeit zu leisten? So h�rt man z.B. da�ein paar Leute sich von dem Gewinn des Buches einen Urlaub in Marokko finanziert h�en. Oder berechtigt etwa eine ge�erte politische Linie dazu, den Preis von einem Buch, das wie man sagt einer "�berwundenen antiautorit�n Phase" entstammt, (da fragt man sich, was solche Leute eigentlich in ihrer antiautorit�n Phase gemacht haben) so hoch zu schrauben und damit die Interessierten auszunehmen? Der Oberbaumverlag schreibt: Am Ende dieser Phase publizierten wir mit dem Buch "Kommune 2. Versuch zur Revolutionierung des b�rgerlichen Individuums' den Schwanengesang der Studentenrevolte. !n diesem Erfahrungsbericht sollte im R�ckblick am Beispiel der Kommune- und Erziehungsdiskussion die Entwicklung kritisch dargestellt werden. Da dieser Band zur 'Bibel' vieler Kommunen wurde glaubt der Verlag diesen Bestseller, der nicht mehr in die politische Linie pa� teuer verkaufen zu k�nnen. Dieses kapitalistische Verkaufsprinzip (bei starker Nachfrage den Preis erh�hen) haben die Oberschichts�hne wohl ihren V�rn abgekuckt. Offenbar haben die Produzenten kein Interesse an der Zielgruppe sondern viel i mehr an .der finanziellen Seite ihrer Arbeit - das gilt auch f�r die neue proletarische Linie, Beispiel: der 6-Marks Arbeiterroman "Barrikaden am Wedding" aus der Reihe der "proletarisch-revolution�n Romane". Da wir die Basis wirklich erreichen wollen, werden wir demn�st den Wedding f�r weniger als die H�te machen. Dem Volk dienen Mao. - Auf der letzten Seite Offenlegung der Kalkulation.
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