Heterotope : eine Urbanisierungsstrategie, entwickelt am Beispiel der Grosssiedlungen Hellersdorf, Hohensch�nhausen und Marzahn in Berlin. [Auftraggeber der Planungsstudie: Senatsverwaltung f�r Bau- und Wohnungswesen in Berlin, Referat IV E]. Klaus Theo Brenner. [An der Erarb. der Planungsstudie im B�ro Brenner waren beteiligt: Eva Kellerer .]

Sehr gutes Ex. - Heterotope im St�ebau sind Orte, die im Gegensatz zu ihrer baulichen Umgebung stehen, weil durch sie eine r�liche Situation pr�se und eindeutig interpretiert wird. Sie sind begrenzt in ihrer Ausdehnung - um ein Thema herum gebaut; aber stark in der Definition eines Ortes. Gerade deswegen reicht ihre Wirkung weit �ber ihr begrenztes Feld hinaus. Die Strategie der Heterotope ist mit der Akupunktur vergleichbar: punktuell und gezielt, aber wirkungsvoll. Sie stellt eine Alternative dar zum St�ebau der alles �bergreifenden Systeme. Aber jedes Heterotop ist ein St�ebauliches Ensemble, viel mehr als ein architektonisches Objekt, ein einzelnes Geb�e. Und wozu das alles? Die Bewohner der Stadt orientieren sich im gebauten Raum, dann identifizieren sie sich damit. Heterotope sind identitatsstiftende Elemente, da wo die R�e un�bersichtlich geworden und die Architektur abhanden gekommen ist. (Vorwort) // INHALT : Vorwort ---- Modellfall Gro�iedlungen ---- Hans Stimmann ---- Urbanisierungsprojekt Gro�iedlung ---- Heterotope im St�ebau ---- Stadtzerst�rung ---- Heterotope ---- Simultane Welten ---- Stadt der Heterotope ---- Doris Scheffler, Stephan Sch�tz Heterotope in Architektur und Kunst ---- Planungsmethode ---- Analyse ---- Projektstandorte ---- Collagen ---- Heterotopenplan ---- Heterotop 1 ---- Heterotop 2 ---- Heterotop 3 ---- Heterotop 4 ---- Heterotop 5 ---- Heterotop 6 ---- Heterotop 7. ISBN 9783433026434