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Libros antiguos y modernos

Marcuse, Max (Hrsg.) Und Harald Schultz-Hencke (U.A.)

Handw�rterbuch der Sexualwissenschaft. Enzyklop�e der natur- u. kulturwissenschaftlichen Sexualkunde des Menschen. Hrsg. v. Max Marcuse. Zweite stark vermehrte Auflage mit 140 Abbildungen.

A. Marcus & E. Webers Verlag - Bonn, 1926., 1926

80,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1926
Autor
Marcuse, Max (Hrsg.) Und Harald Schultz-Hencke (U.A.)
Editores
A. Marcus & E. Webers Verlag, Bonn, 1926.
Formato
XII; 822 Seiten; Illustrationen; graph. Darst.; 26 cm. Originalleinenband.
Materia
Sexualwissenschaft, 1926, Deutschland, Wissenschaftsgeschichte, Psychoanalyse, Sexualit� Anthropologie, Kulturwissenschaft, Medizin
Descripción
Originalleinenband.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Exemplar; mit geringf�gigen Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband berieben. - MITARBEITER der 2. Auflage: Karl Birnbaum; Agnes Bluhm; Sigmund Freud; Fritz Giese; Artur Kronfeld; Wilhelm Liepmann; Richard M�ller-Freienfels; Carl Posner; Barbara Renz; Harald Schultz-Hencke; Karl Sudhoff; Else Voigtl�er; Leopold von Wiese / u.a. -- Harald Alfred Carl-Ludwig Schultz-Hencke (* 18. August 1892 in Berlin; � 23. Mai 1953 ebenda) war ein deutscher Psychoanalytiker und als �Nicht-Freudianer� Vertreter der Neopsychoanalyse. . (wiki) // . Den Naturwissenschaftern und Medizinern wird voraussichtlich die erheblich umfassendere Ber�cksichtigung aktueller Probleme aus Klinik, Sprechzimmer und Laboratorium den gr��en Gewinn bedeuten. Hierf�r seien die neuen Artikel �ber die Sonderfragen der Psychoanalyse - in der ersten Auflage hatte nur Freud selbst die beiden grunds�lichen Themen "Psychoanalyse" und "Libidotheorie" behandelt - wie "�ipuskomplex" und "Schuldgef�hle", "Familienleben" und "Kind" als Beispiele erw�t, sowie die zum Teil sehr betr�tlichen Erg�ungen der fr�heren Beitr� aus den Gebieten der Konstitutions-und Vererbungs-Wissenschaft, der experimentellen Sexualforschung, der Rassen- und Sozialbiologie. Die auffallendste Neuerung des Werkes stellen die Abbildungen dar. Es versteht sich von selbst, da�die Frage nach ihrer Notwendigkeit oder auch nur Zweckdienlichkeit der peinlichsten Pr�fung bedurfte und, wie wir versichern d�rfen, unterzogen worden ist. Die Frage wurde bejaht, nachdem aus dem Kreise der ernstesten Benutzer des Handw�rterbuches immer wieder das Fehlen von Abbildungen als ein Mangel ger�gt worden ist, der dem nicht ohnehin bereits gut orientierten und daher auf das Werk gerade weniger angewiesenen Leser das Verst�nis der Texte stellenweise �berm�g erschwerte. Das konnte sachlich auch gar nicht bezweifelt werden, und die Bedanken gegen Bildbeigaben bezogen sich auch nur auf die M�glichkeit unsachlicher Verwertung. Aber solche Erw�ngen durften doch wohl nicht auf die Dauer das Handw�rterbuch bewu�erweise mit einem Mangel behaften: die mi�r�hliche Benutzung und Ausbeute wissenschaftlicher Werke ist nicht zu verh�ten und braucht nicht verantwortet zu werden. Freilich mu�e die Auswahl der Abbildungen, die nicht nur unmittelbar belehren, sondern auch den Stoff hier und da beleben sollten, mit einer gewissen Behutsamkeit erfolgen, ohne jedoch der Pr�derie verfallen zu d�rfen - einer Pr�derie, die, beil�ig bemerkt, dem Herausgeber schon in der Kritik an der ersten Auflage gelegentlich zum Vorwurf gemacht (Erich Arndt, a. a. 0.) und nun an ihm auch bei einer Besprechung der ersten Lieferungen der gegenw�igen Ausgabe von Seiten eines anderen Rezensenten wiederum ger�gt worden ist (D.M.W. 51, Nr. 28)! Zur Andeutung der Schwierigkeiten, die in dieser Hinsicht dem Herausgeber erwachsen - zugleich auch als garnicht kurioses Kuriosum -, sei hier �ber die abweichende ��rung eines angesehenen Psychiaters und Universit�professors berichtet, der die Herausgabe des Handw�rterbuches f�r eine "Schamlosigkeit" erkl�e. Mit einer weiteren redaktionellen �derung glaubt der Herausgeber den Wert des Buches als eines Nachschlagewerkes nicht unbedeutend erh�ht zu haben. Die Stichworte, die bisher nur aufgef�hrt worden waren, bez�glich deren Behandlung aber auf einen anderen Titel verwiesen worden war, sind aus dem Text herausgenommen und in einem neu angef�gten eigenen Sachregister untergebracht worden; diesem folgt, ebenfalls erstmalig, ein Namenregister. � (Vorwort zur 2. Auflage) // Verzeichnis der Abbildungen: . R�ckkreuzung. - Pr�storische Knochen, befallen von Ostitis gummosa: - Oberarm, Au�nseiten - Oberarm, Schnittfl�en - Unterarm, Au�nansicht und Schnittfl�en. - Hellenistische Terrakotten aus Smyrna (Syphilis). - Weiblicher Sch�l (Aufbeulung der Stirnschuppe). - M�licher Sch�l (fliehende Stirn, hervorstehende - Orbitalw�lste). - Weiblicher Moanussch�l (Scheitelsenkung). - M�licher Moanussch�l (Scheitel kahnf�rmig). - Experimentelle Geschlechtsumwandlung: - Maskulierung beim Meerschweinchen. - Fetninierung beim Meerschweinchen. - Maskulierung bei der Ratte (normales Rattenweibchen, maskuliertes Weibchen, normales M�chen) - Feminierung eines Hahnes. - Paradoxale Feminierung durch Hodentransplantation Frauen und ein Mann vom Prinz Albert Sund. - Ihurnana-Indianerin. - Ihurnana-Indianer. - Liebespaar um 1500. - Mann von den Karolineninseln. - Frau von den Anachoreteninseln. - Experimenteller Hermaphroditismus - Normales Meerschweinchen-Weibchen. - Normales Meerschweinchen-M�chen. - Experimenteller Hermaphrodit. - Intratestikul�s Ovariengewebe. - Experimenteller Gynandromorphismus beim Vogel - Fragmentarischer Gynandromorphismus. - Hermaphrodit; pompejanisches Gem�e. - Hermaphrodit aus dem Berliner Alten Museum. - M�liche Holzstatuen aus Neu-Mecklenburg (Hermaphroditen). - Dreigestaltige Herme. - Alkibiades unter den Het�n. - Junger Stutzer vom Ende des 15. Jahrhunderts mit "Hosenlatz". - Sehr schwach entwickeltes Hymen. - Atresia hymenalis. - Hymen mit symmetrischer Einkerbung. - Hymen fimbriatus. - Hymen mit Einrissen. - Titelkupfer zu Websters "Untersuchung der vermeinten und sog. Hexereien" (1719). - Ahnenkonzentration bei Verwandtenehe. - Anatomische Pr�rate der Schamgegend von drei nach dem "gro�n Siegel" kastrierten Skopzen - Skopze, 57 Jahre, im 14. Jahre kastriert. - Skopze, 50 Jahre, im 19. Jahre kastriert. - (u.v.a.)
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